Ziel des Bildungsumfelds ist die Förderung der sozialen, persönlichen und intellektuellen Entwicklung. Dennoch ist es wichtig zu erkennen, dass die Belastungen und Anforderungen der modernen Bildung einen schwerwiegenden negativen Einfluss auf die psychische Gesundheit von Schülern haben können. Wir werden uns einige Möglichkeiten ansehen, wie sich die psychische Gesundheit von Schülern in Schulen verschlechtert, und wie man dies verhindern kann.
Akademischer Druck
Akademischer Stress ist eine der Hauptursachen für die Verschlechterung der psychischen Gesundheit von Schülern. Der Druck auf Kinder, gute akademische Leistungen zu erbringen, ist häufig überwältigend, da Bildungseinrichtungen höhere Testergebnisse und akademische Standards anstreben. Chronischer Stress und Ängste können aus dem Druck resultieren, gute akademische Leistungen zu erbringen, sich an außerschulischen Aktivitäten zu beteiligen und für standardisierte Prüfungen wie den SAT oder ACT bereit zu sein.
Schlafmangel, Erschöpfung und die anhaltende Angst, hinter den Erwartungen zurück zu bleiben, sind bei Schülern weit verbreitet und wirken sich negativ auf die psychische Gesundheit der Schüler aus. Das Streben nach akademischer Exzellenz kann gelegentlich zu Angststörungen und Verzweiflung führen.
Sozialer Druck
Auch sozialer Druck wie Mobbing, Gruppenzwang und soziale Isolation können sich negativ auf die psychische Gesundheit in Schulen auswirken. Mit der Entwicklung der Technologie kann es bei Schülern sowohl persönlich als auch online durch Cybermobbing zu Mobbing kommen. Diese ungünstigen sozialen Begegnungen können zu tiefem psychischem Unbehagen, Einsamkeit und geringem Selbstwertgefühl führen. Manchmal führen sie zu folgendem: Kinder schwänzen die Schule und brauchen eine Intervention bei Schulverweigerung.
Gruppenzwang kann dazu führen, dass Schüler in dem Bemühen, sich anzupassen, schlechte Entscheidungen treffen, indem sie beispielsweise Risiken eingehen oder ungesunde Bewältigungstechniken anwenden. Solche Begegnungen können einen Schüler emotional schädigen und sich für lange Zeit negativ auf seine psychische Gesundheit auswirken.
Mangel an Unterstützungssystemen
Trotz aller Bemühungen scheitern Schulen aufgrund überfüllter Klassenräume und knapper Finanzierung häufig daran, den Kindern die notwendigen Unterstützungsnetzwerke zur Verfügung zu stellen. Es ist möglich, dass Schüler mit psychischen Problemen nicht die Hilfe und Anleitung erhalten, die sie benötigen. Schüler können durch das mit der psychischen Gesundheit verbundene Stigma davon abgehalten werden, Hilfe in Anspruch zu nehmen, weil sie Angst vor Diskriminierung oder Verurteilung durch ihre Klassenkameraden haben. Schüler, die keinen ausreichenden Zugang zu psychiatrischen oder schulischen Beratern haben, fühlen sich möglicherweise alleingelassen und sind nicht in der Lage, einen sicheren Ort zu finden, an dem sie über ihre Probleme sprechen und um Hilfe bitten können. Dies kann zu einem Anstieg von Depressionen in Schulen führen.
Unrealistische Erwartungen
In Schulen werden gelegentlich unrealistische Leistungs- und Zukunftserwartungen aufrechterhalten. Auf Studierende kann ein großer Druck ausgeübt werden, bestimmte berufliche Wege einzuschlagen oder sich an soziale Standards zu halten. Diese Erwartungen können zu Pessimismus und Zukunftssorgen führen, wenn sie im Widerspruch zu den eigenen Zielen oder dem Selbstwertgefühl stehen und sich in der Folge auf die psychische Gesundheit der Schüler auswirken.
Lange Arbeitszeiten und Mangel an Freizeit
Die Freizeit der Schüler ist aufgrund der strengen Natur der modernen Bildung in der Regel begrenzt, was manchmal dazu führt, dass viel Zeit für Hausaufgaben und außerschulische Aktivitäten aufgewendet wird. Ihre psychische Gesundheit kann durch diesen Mangel an Freizeit beeinträchtigt werden, da dadurch ihre Chancen auf Selbstfürsorge, Kreativität und Entspannung eingeschränkt werden. Dies kann schließlich zu Stress und Burnout führen.
Umgang mit den negativen Auswirkungen der Schule auf die psychische Gesundheit von Schülern
Statistik über Depressionen bei Teenagern von Psychische Gesundheit Amerika zeigen, dass in den Vereinigten Staaten im Jahr 2022 „15,08 % der Jugendlichen (im Alter von 12 bis 17 Jahren) berichten, an mindestens einer schweren depressiven Episode zu leiden“. Und es scheint, dass diese Zahl zunimmt. Um ein unterstützenderes und fördernderes Bildungsumfeld zu schaffen, ist es von entscheidender Bedeutung, die negativen Auswirkungen von Schulen auf die psychische Gesundheit von Schülern anzugehen. Hier sind einige Möglichkeiten, wie Schulen diesen Auswirkungen entgegenwirken können:
- Aufklärung über psychische Gesundheit:Etablieren Sie umfassende Initiativen zur Aufklärung über psychische Gesundheit, um Stigmatisierung abzubauen und das öffentliche Verständnis für psychische Gesundheitsprobleme zu stärken. Dazu könnte gehören, Unterrichtseinheiten zur psychischen Gesundheit in den Lehrplan aufzunehmen, Bewältigungsmechanismen zu vermitteln und ein stärkeres Bewusstsein für psychische Erkrankungen zu fördern.
- Zugang zu Beratern und Psychologen:Um den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit zu geben, sich Rat und Hilfe zu holen, machen Sie Schulberater und Spezialisten für psychische Gesundheit leichter zugänglich. Die Beschäftigung und Betreuung zugelassener Fachkräfte für psychische Gesundheit, die sowohl Einzel- als auch Gruppentherapie anbieten können, sollte für Schulen oberste Priorität haben.
- Peer-Support-Programme:Schaffen Sie Peer-Mentoring- oder Hilfsprogramme, damit ältere Schüler jüngere Schüler unterstützen und anleiten können. Die Unterstützung durch Gleichaltrige ist ein nützliches Instrument, um Schüler durch die Schwierigkeiten der Schule zu begleiten und ein sicheres Umfeld zu schaffen, in dem sie ihre Sorgen äußern können.
- Stressreduktion und Achtsamkeit:Integrieren Sie im Laufe des Schultages Achtsamkeits- und Stressreduzierungstechniken. Schüler, die mit Stress und Ängsten zu kämpfen haben, könnten von Praktiken wie Yoga, Meditation und Atemtechniken in ihrer Schule für die psychische Gesundheit profitieren.
- Anti-Mobbing-Programme:Erstellen und implementieren Sie Anti-Mobbing-Richtlinien, um Schulen zu einem sicheren und einladenden Ort für alle Schüler zu machen. Um Mobbing- und Belästigungssituationen schnell bewältigen zu können, sollten Eltern, Lehrer und Kinder zu einer offenen Kommunikation ermutigt werden. Dadurch werden negative Auswirkungen auf die psychische Gesundheit der Studierenden verhindert.
- Einbeziehung von Eltern und Erziehungsberechtigten:Fördern Sie eine solide Arbeitsbeziehung zwischen Eltern/Erziehungsberechtigten und den Schulen. Durch regelmäßige Zusammenarbeit und Kommunikation zwischen Pädagogen und Familien kann sichergestellt werden, dass Kinder zu Hause und in der Schule die Unterstützung erhalten, die sie benötigen. Eine Möglichkeit hierfür ist die Verwendung einer Kindersicherungs-App, die speziell für Schulen entwickelt wurde, Safes scool. Mit dieser App können Schulbeamte gemeinsam mit den Eltern das digitale Wohlbefinden und die psychische Gesundheit von Kindern verwalten.
Abschluss
Schulen können sich nachteilig auf die psychische Gesundheit von Kindern auswirken, auch wenn sie einen erheblichen Einfluss auf die zukünftige Entwicklung der Schüler haben. Schüler haben aus verschiedenen Gründen Schwierigkeiten, ihre geistige Gesundheit zu erhalten, darunter soziale Dynamik, mangelnde Unterstützung, überzogene Erwartungen, akademischer Stress und wenig Freizeit.
Es sollte eine fürsorglichere und ermutigendere Lernatmosphäre geschaffen werden, die neben ihrer akademischen Leistung auch das allgemeine Wohlbefinden der Schüler in den Vordergrund stellt. Eine Möglichkeit, die schädlichen Auswirkungen des schulischen Umfelds auf die psychische Gesundheit von Kindern zu verringern, besteht darin, einen ausgewogenen Bildungsansatz zu unterstützen, den Zugang zu Dienstleistungen zu erleichtern und offene Diskussionen über psychische Gesundheit zu fördern. Letztendlich können wir durch die Bewältigung dieser Probleme ein verständnisvolleres und psychologisch fundierteres Bildungssystem aufbauen, das allen Kindern zugute kommt.