Archive Zoom-Sicherheit 101: Zoom-Kindersicherung, für Eltern
A Step-by-Step Guide for Parents to Set Up and Use Zoom Parental Controls Effectively 

Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für Eltern zur effektiven Einrichtung und Verwendung der Zoom-Kindersicherung

Safes Content Team

Safes Content Team

Table of contents:

    Seit der COVID-19-Pandemie ist Zoom ein wichtiger Bestandteil des Lebens von Kindern geworden – sei es für Online-Unterricht, virtuelle Spieltreffen oder Lerngruppen. Laut Forbes, verzeichnete das Unternehmen innerhalb eines kurzen Zeitraums ab 2020 ein massives Wachstum, da der Umsatz von Zoom im ersten von der Pandemie betroffenen Geschäftsquartal auf Jahresbasis um 169 % in die Höhe schoss. Da Kinder täglich Zoom nutzen, hat Sicherheit natürlich oberste Priorität. 

    Zoom ist zwar ein großartiges Tool, aber es ist wichtig, dass es für Ihr Kind sicher und ungefährlich ist. Dieser Leitfaden führt Sie durch die praktischen Zoom-Kindersicherungen und hilft Ihnen, ein sichereres Online-Erlebnis für Ihr Kind zu gewährleisten. 

     

    Warum Sie unbedingt bei Zoom  Kindersicherung benötigen 

    Mit dem Aufkommen des Online-Lernens ist die Gewährleistung einer sicheren digitalen Umgebung wichtiger denn je geworden. Eine zufällige Person, die sich ohne Erlaubnis an einem Zoom-Meeting anmeldet, kann dazu führen, dass sie unangemessenen Inhalten, fremden Verbindungen oder sogar Cybermobbing ausgestzt sind. Sie fragen sich vielleicht: „Ist Zoom sicher?„Die Antwort: Es kann sein – mit den richtigen Maßnahmen. 

    Die Kindersicherung bei Zoom ist unerlässlich, um sicherzustellen, dass Ihr Kind während des Unterrichts sicher und konzentriert bleibt und nicht abgelenkt wird. Bei effektiver Verwaltung kann ein Zoom-Meeting eine sicherere und produktivere Lernumgebung für Schüler bieten. 

     

    Eine Mutter und ihr Sohn führen einen Zoom-Videoanruf mit der Familie, lächeln und schauen gemeinsam in einer gemütlichen häuslichen Umgebung auf einen Laptop-Bildschirm.

     

    Zooms integrierte Kindersicherung 

    Die Zoom Kindersicherung mag einfach erscheinen, ist aber für eine sichere Nutzung unerlässlich und teilweise auch kompliziert. Funktionen wie der Warteraum stellen sicher, dass Sie überprüfen können, wer beitritt, was eine Sicherheitsebene schafft, bevor eine Interaktion stattfindet. 

    Darüber hinaus können Sie den Chat deaktivieren, um private Nachrichten zu verhindern, die Bildschirmfreigabe auf den Gastgeber beschränken und Meeting-Passwörter festlegen, um Meeting-IDs vor unerwünschten Gästen zu schützen. Mit diesen Tools können Sie Zoom-Meetings für Ihr Kind sicherer und kontrollierter gestalten. 

    Zoom führt regelmäßig Updates zur Verbesserung der Sicherheit ein, darunter Tools zur Verwaltung von Breakout-Räumen und zur Verbesserung der Datenschutzeinstellungen. Achten Sie regelmäßig auf diese Updates, damit Sie die neuesten Funktionen nutzen können, um die Online-Erfahrung Ihres Kindes sicher zu gestalten. 

     

    So richten Sie die Zoom-Kindersicherung ein 

    Ein separates Zoom-Konto für Ihr Kind hilft bei der Verwaltung von Berechtigungen und sorgt für Sicherheit. Wenn Sie ein kinderspezifisches Konto einrichten, passen Sie die Einstellungen an, um den Zugriff auf Funktionen wie Bildschirmfreigabe und Zoom-Anrufe einzuschränken. Dies trägt dazu bei, potenzielle Ablenkungen zu minimieren und sorgt für sicherere Interaktionen. 

    Obwohl Zoom nicht über die üblichen Kindersicherungsoptionen wie andere Plattformen verfügt, können Sie die Einstellungen zur Sicherheit Ihres Kindes dennoch anpassen. Gehen Sie zunächst zur Registerkarte „Einstellungen“ und deaktivieren Sie private Chats, um Nebengespräche zu verhindern. Für zusätzliche Kontrolle deaktivieren Sie die Möglichkeit, Ihren Bildschirm zu teilen, sofern dies nicht erforderlich ist. Nutzen Sie außerdem die Warteraumfunktion, um Teilnehmer vor dem Betreten zu überprüfen, und richten Sie Passwörter für Meetings ein, um ungebetene Gäste zu blockieren. 

    Der Kontext des Anrufs ist wichtig! Erhöhen Sie bei Schultreffen die Sicherheit, indem Sie unnötige Funktionen deaktivieren und die Datenschutzeinstellungen hoch halten. Wenn Sie Zoom für Familientreffen verwenden, können Sie einige Kontrollen lockern – beispielsweise die Bildschirmfreigabe für interaktive Spiele oder Chats zulassen. 

     

    Ein kleiner Junge sitzt, nutzt ein Tablet für einen Zoom-Videoanruf, lächelt und unterhält sich mit seinen Freunden in einer häuslichen Umgebung.

     

    Verwenden von Tools von Drittanbietern 

    Die integrierten Einstellungen von Zoom sind zwar hilfreich, decken jedoch möglicherweise nicht alle Probleme ab. Beispielsweise: Bildschirmzeit verwalten oder detaillierte Aktivitätsberichte gehören nicht zu den Funktionen von Zoom. Hier kommen Tools zur Kindersicherung von Drittanbietern ins Spiel, die eine umfassendere Kontrolle bieten, um die Online-Sicherheit Ihres Kindes bei Zoom-Anrufen zu verbessern. 

    Mit Apps wie Qustodio, Safes oder Net Nanny können Sie die Zoom-Nutzung überwachen, Bildschirmzeitlimits festlegen und unangemessene Inhalte filtern. Diese Tools bieten Ihnen eine zusätzliche Schutzebene, mit der Sie Sicherheitseinstellungen anpassen können, die über das hinausgehen, was Zoom allein bietet. Sie sind großartige Optionen, um Zoom-Interaktionen sicher und altersgerecht zu gestalten. 

     

    Safes: Eine zusätzliche Schutzebene 

    Die Kindersicherung ist unerlässlich, um ein sicheres und ablenkungsfreies Zoom-Erlebnis zu gewährleisten, und hier können Safes helfen. Mit Safes können unsere Kindersicherungs-App Bildschirmzeitlimits festlegen, unangemessene Inhalte blockieren und die Zoom-Nutzung ganz einfach überwachen – alles von einer App aus. Verfügbar auf beiden iOS und Android, Safes bietet eine Kostenlose Testversion, damit Sie diese Funktionen selbst ausprobieren und die Online-Interaktionen Ihres Kindes präzise schützen können. 

     

    Tipps zur Aufklärung Ihres Kindes über sichere Zoom-Praktiken 

    Beginnen Sie mit den Grundlagen des sicheren Online-Verhaltens – erklären Sie, warum Ihre Kinder nicht mit Fremden chatten oder persönliche Informationen weitergeben sollten. Betonen Sie, wie wichtig es ist, nur mit vertrauenswürdigen Freunden und Lehrern in Kontakt zu bleiben, um die Sicherheit und Geborgenheit ihrer Zoom-Erfahrung zu gewährleisten. 

    Bringen Sie Ihrem Kind bei, wann es Kamera und Mikrofon am besten ausschalten sollte, beispielsweise wenn es sich in einer privaten Umgebung befindet. Ermutigen Sie es, virtuelle Hintergründe zu verwenden, um die Umgebung zu schützen. Und das Wichtigste: Machen Sie Ihrem Kind klar, dass es alles melden darf, was sich unangenehm anfühlt, damit es sicher und selbstbewusst in Kontakt bleiben kann. 

     

    Fazit: Sichere Nutzung von Zoom ermöglichen 

    Mit diesen einfachen Schritten – Einstellungen anpassen, Kindersicherung verwenden und Ihr Kind informieren – können Sie Zoom für Ihr Kind sicherer machen. Indem Sie auf dem Laufenden bleiben, können Sie die Online-Erfahrung Ihres Kindes schützen und ihm helfen, Zoom selbstbewusst und sicher für seine Zwecke zu nutzen. 

    Safes Content Team

    Safes Content Team

    At auctor lacus fusce enim id tempor etiam amet. Et consequat amet eu nulla nunc est massa dui consequat. Facilisi adipiscing nec condimentum sit laoreet non turpis aenean in. Aliquam cursus elementum mollis sed accumsan nisl ullamcorper in.

    Want to know more about digital parenting?

    Our newsletter is your go-to source for staying updated with the latest information on parenting and online child safety. Subscribe to our once a week must have tips, to simplify parenting in the digital age. Read the editor’s top pick of the week to ensure a safe online experience for your child.

    More from Our Blog

    Vielleicht haben Sie Ihr Kind mindestens einmal gesehen, wie es BTS geschaut, darüber gesprochen und es gehört hat. Ist BTS überhaupt sicher?
    Safes Content Team

    Safes Content Team

    A collage depicting the theme of , featuring a variety of images such as [Key Images].
    Hier sind einige wichtige Ratschläge für Eltern zum Dating für Teenager, wobei der Schwerpunkt auf Kommunikation, Grenzen und Sicherheit liegt.
    Safes Content Team

    Safes Content Team

    A collage depicting the theme of Hugging your child, featuring a variety of images such as parents hugging their children.
    Ihr Kind zu umarmen ist eine der wichtigsten und einfachsten Möglichkeiten, eine Bindung zu ihm aufzubauen. Aber gibt es irgendwelche Einschränkungen?
    Safes Content Team

    Safes Content Team

    Die Aktivierung der Kindersicherung auf Motorola-Handys kann mit verschiedenen Apps erfolgen. Aber was ist der beste Weg, um Kinder zu schützen? 
    Safes Content Team

    Safes Content Team

    Get Weekly Parenting Must-Knows in Your Inbox

    Deepen your parenting knowledge with our tips and tricks. Receive our editor’s top picks in your inbox once a week—no spam guaranteed.

    Download Safes Kids for Chrombook

    1. Install the Safes Kids app on your Chromebook from Google Play. 
    2. Pair Safes Kids with parent app. Follow the instructions in the app to pair your child’s device with your parent device.  
    3. Add the Safe Kids Chrome extension. Open Chrome and go to the Chrome Web Store. 
    4. Navigate to the Manage extensions page. Click the three dots in the top right corner of Chrome and select „Extensions“>“Manage Extensions“>”Details”
    5. Turn on „Allow in incognito mode” This will allow the Safe Kids extension to work in incognito mode, which is important if your child uses incognito mode to try to bypass the parental controls.
    6. Select Safes extension and follow on-screen instruction

    Download Safes Kids for Android

    Download the Android Kid’s app directly to get the full features!

    Download Safes Kids App on Play Store

    Download Safes Kids App on Safes.so

    Safe Kids is available on the Google Play Store, but if you download it directly from our website, you will get access to Call and SMS monitoring feature, You can monitor the phone calls of your child’s device, as well as the contacts and messages they have sent and received, including those containing inappropriate content.