Vielleicht haben Sie Ihre Kinder über Overwatch sprechen hören, ein beliebtes Videospiel, das vielen Kindern Spaß macht. Mit seinen bunten Figuren und der aufregenden Action kann es verlockend sein, sein Kind spielen zu lassen. Aber Sie fragen sich vielleicht: Ist Overwatch sicher für Kinder? In diesem Overwatch-Test helfen wir Ihnen, das Spiel und seine Funktionen zu verstehen, damit Sie eine fundierte Entscheidung treffen können. Wir besprechen den Inhalt des Spiels, Online-Interaktionen und Tipps, wie Sie Ihr Kind beim Spielen schützen können.
Worum geht es im Overwatch-Spiel?
Overwatch ist ein teambasiertes Schießspiel, in dem die Spieler an lustigen und spannenden Schlachten teilnehmen. Im Spiel können die Spieler aus verschiedenen Charakteren wählen, die als „Helden“ bekannt sind und jeweils ihre eigenen Spezialfähigkeiten haben. Diese Helden kommen aus unterschiedlichen Hintergründen und haben einzigartige Geschichten, die das Spiel farbenfroh und fesselnd machen.
Das Hauptziel in Overwatch ist es, mit Ihrem Team zusammenzuarbeiten, um Missionen zu erfüllen, von der Eroberung von Punkten auf einer Karte bis hin zur Eskorte eines Fahrzeugs zu einem Ziel. Teamwork ist in Overwatch sehr wichtig, da jeder Held eine bestimmte Rolle hat, z.B. Schaden, Tank oder Unterstützung. Schadenshelden helfen dabei, Gegner auszuschalten, Tanks absorbieren Schaden und schützen Teamkameraden, und Unterstützungshelden heilen oder stärken ihre Verbündeten.
Gibt es in Overwatch Online-Interaktionen?
Ja, in Overwatch können Spieler während der Matches per Sprach- oder Textchat mit Teammitgliedern kommunizieren. Das Spiel verfügt auch über Freundes- und Gruppensysteme, die es Kindern ermöglichen, sich mit Freunden zu verbinden und mit ihnen zu spielen. Daher besteht wie bei vielen anderen Online-Chat-Spielen die Gefahr, auf unangemessene Sprache oder Verhalten anderer Spieler zu stoßen.
Einem Artikel zufolge können Online-Interaktionen innerhalb von Online-Spielen zu einer sogenannten „Spielstörung“ führen, bei der Spieler zu viel Zeit mit Spielen verbringen. Diese Interaktionen können Spaß machen und eine großartige Möglichkeit für Kinder sein, Emotionen auszudrücken. Dies kann jedoch auch dazu führen, dass man zu viel Zeit mit Spielen verbringt und spielbezogene Probleme entwickelt, abgesehen von den Gefahren der Interaktion mit Fremden.
Was ist das Alter der Overwatch-Bewertung?
Laut der Bewertung von Overwatch durch das Entertainment Software Rating Board (ESRB) ist das Spiel mit T für Teenager bewertet, was bedeutet, dass es im Allgemeinen für Spieler ab 13 Jahren geeignet ist. Die Einstufung basiert auf der cartoonartigen Gewalt und den milden Themen des Spiels. In Overwatch setzen die Charaktere verschiedene Waffen und Fähigkeiten ein, um Gegner zu besiegen. Allerdings ist die Gewalt nicht drastisch oder übermäßig realistisch, was es eher zu einem freundschaftlichen Wettkampf als zu einem ernsthaften Kampf macht.
Darüber hinaus werden in den Hintergründen der Charaktere milde Sprache und anzügliche Themen verwendet, aber nichts Explizites. Stellen Sie sich das so vor, als würden Sie sich einen Superhelden-Cartoon ansehen: Es gibt vielleicht einige Kämpfe, aber es geht mehr um Teamwork und Abenteuer als um irgendetwas Schädliches. Als Eltern ist es jedoch immer eine gute Idee, sich mit ihnen über ihre Erfahrungen beim Spielen zu erkundigen, um sicherzustellen, dass sie den Kontext und die Grenzen des Spiels verstehen.
Ist das Spielen von Overwatch für Kinder sicher?
Kommen wir also zum Hauptpunkt: Overwatch kann für Kinder sicher zu spielen sein, aber es hängt vom Reifegrad des Kindes ab und davon, wie Eltern ihr Spielerlebnis gestalten. Wie bereits erwähnt, ist das Spiel für Kinder ab 13 Jahren geeignet. Für Kinder unter 13 Jahren ist Overwatch möglicherweise nicht die beste Wahl. Dies liegt vor allem an den Online-Interaktionen und der möglichen Aussetzung gegenüber unangemessener Sprache oder Verhalten anderer Spieler. Daher ist es am besten, nach anderen Alternativen für Ihre kleinen Kinder zu suchen, um mögliche Auswirkungen auf Online-Spiele zu minimieren.
Was sind die besten Alternativen für jüngere Spieler?
Suchen Sie nach einer besseren Option für Ihr kleines Kind? Es ist an der Zeit, ihnen diese Spiele vorzustellen! Die unten aufgeführten Spiele sind familienfreundlich und fördern Kreativität, Teamwork und Problemlösungsfähigkeiten.
- Minecraft: Dieses beliebte Spiel ermöglicht es den Spielern, ihre eigenen Welten aus Blöcken zu bauen und zu erkunden.
- Animal Crossing: New Horizons: In diesem charmanten Lebenssimulationsspiel erschaffen und verwalten die Spieler ihr eigenes Inselparadies. Es ist friedlich und konzentriert sich auf Aktivitäten wie Angeln, Käferfangen und den Aufbau von Beziehungen zu Tieren.
- Roblox: Kinder können ihre eigenen Spiele erstellen und teilen und unzählige Spiele aus verschiedenen Genres erkunden.
- Splatoon 2: Dieser farbenfrohe teambasierte Shooter zeigt Tintenfische, die Tinte anstelle von Kugeln abschießen.
- Mario Kart 8 Deluxe: Mario Kart ist ein klassisches Rennspiel mit beliebten Nintendo-Charakteren, das leicht zu erlernen und zu spielen ist.
- LEGO Videospiele: Verschiedene LEGO-Themenspiele wie LEGO Star Wars oder LEGO Harry Potter bieten unterhaltsames, kooperatives Gameplay mit Humor und Abenteuer.
Bei den oben genannten Optionen handelt es sich um sichere Spiele für Kinder, bei denen kreatives und kooperatives Gameplay im Vordergrund steht. Diese Spiele ermöglichen es den Kindern, sich auszudrücken und in einer gewaltfreien Umgebung zusammenzuarbeiten. Der Kreativmodus von Minecraft zum Beispiel ermöglicht es den Spielern, ohne Bedrohung durch Feinde zu bauen und zu erkunden. Auf der anderen Seite konzentriert sich Animal Crossing auf friedliche Aktivitäten wie Angeln und Gartenarbeit.
Schlusswort
Overwatch kann ein aufregendes und fesselndes Spiel für Teenager sein. Es ist jedoch wichtig, dass sich Eltern des Inhalts und der potenziellen Risiken von Online-Interaktionen bewusst sind. Dieses Spiel kann für Teenager sicher sein, aber nicht für Kinder unter 13 Jahren. Als Elternteil ist es entscheidend, die richtige Balance zwischen der Möglichkeit, dass Ihr Kind Spaß am Spielen hat, und der Gewährleistung seiner Sicherheit zu finden.
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