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Archive 4 Dinge, die Sie wissen sollten, bevor Sie Sexting melden
How to Report Sexting: Things Parents Need to Know

So melden Sie Sexting: Dinge, die Eltern wissen müssen

Safes Content Team

Safes Content Team

Table of contents:

    Wir wissen es; Es kann überwältigend sein, zu erfahren, dass Ihr Kind in Sexting verwickelt sein könnte. Dieses digitale Zeitalter hat neue Herausforderungen mit sich gebracht, und der Umgang mit ihnen kann verwirrend und sogar beängstigend sein. Sie möchten das Richtige tun, um Ihr Kind zu schützen, wissen aber nicht, was Sie tun sollen. Zu lernen, wie man Sexting und andere Online-Belästigungen meldet, kann die richtige Lösung sein. Es ist jedoch nicht so einfach, wie es sich anhört. Bevor Sie Maßnahmen ergreifen, sollten Sie einige wichtige Dinge verstehen, um die Sicherheit und das Wohlbefinden Ihres Kindes zu gewährleisten und gleichzeitig unbeabsichtigte Folgen zu vermeiden. 

    In diesem Blog behandeln wir vier wichtige Punkte, die alle Eltern wissen sollten, bevor sie Sexting melden. Mit dem richtigen Wissen können Sie mit dieser heiklen Situation überlegt und verantwortungsvoll umgehen. 

     

    Was ist Sexting und warum sollten Eltern besorgt sein? 

    Sexting ist, wenn Menschen Nachrichten, Fotos oder Videos sexueller Natur über ihre Telefone oder Online-Plattformen senden oder empfangen. Es kann verschiedene Formen haben, z.B. Texte, private Nachrichten oder sogar Inhalte, die in sozialen Medien geteilt werden. Für Teenager beginnt Sexting oft als eine Möglichkeit, zu flirten oder sich jemandem näher zu fühlen, den sie mögen, aber es kann schnell zu ernsthaften Problemen führen. 

    Sobald ein Foto oder eine Nachricht gesendet wurde, hat Ihr Kind keine Kontrolle mehr darüber. Es kann ohne ihre Erlaubnis geteilt werden, was zu Peinlichkeiten, Mobbing oder sogar Drohungen führt. Sexting kann Ihr Kind auch Sexualstraftätern aussetzen, die den Inhalt nutzen könnten, um es auszubeuten oder zu manipulieren. 

    Laut einer Studie ist Sexting zwischen Teenagern häufiger als bei Kindern in jüngerem Alter. Daher ist es für Eltern ein großes Anliegen, dieses Online-Verhalten zu verhindern und sich mit den Folgen auseinanderzusetzen. Es ist wichtig zu wissen, dass selbst wenn Sexting zwischen Teenagern stattfindet, die sich gegenseitig vertrauen, es Risiken gibt. Freundschaften und Beziehungen können sich ändern, und etwas, das privat geteilt wird, kann öffentlich werden, was dem Ruf und dem emotionalen Wohlbefinden Ihres Kindes schadet. Aus diesem Grund ist es für Eltern wichtig zu wissen, wie sie jemanden melden können, der unangemessene Bilder und Nachrichten sendet. 

    ein Teenager-Mädchen, das ihr Telefon im Bett benutzt und mit einer anderen Person Sexting macht

     

    4 Dinge, die Sie wissen sollten, bevor Sie Sexting melden 

    Geraten Sie nicht in Panik und überstürzen Sie es, Sextortion online zu melden. Bewahren Sie stattdessen Ruhe und überlegen Sie, welche Schritte Sie unternehmen müssen, um das Richtige zu tun. Hier sind vier Dinge, die Sie wissen sollten, bevor Sie Maßnahmen ergreifen, um Ihrem Kind bei diesem Problem zu helfen und es dazu zu bringen, aus der Erfahrung zu lernen. 

     

    1. Alles über Sexting-Gesetze

    Sexting-Gesetze können kompliziert sein und variieren je nach Standort. Vielerorts kann das Teilen von expliziten Bildern von Minderjährigen, auch wenn der Minderjährige derjenige ist, der sein eigenes Bild teilt, unter die Gesetze zur Kinderpornografie fallen. Dies kann zu rechtlichen Konsequenzen für Ihr Kind führen, auch wenn es nicht beabsichtigt hat, gegen das Gesetz zu verstoßen. 

    Bevor Sie Sexting melden, ist es wichtig zu verstehen, wie das Gesetz in Ihrer Region gilt und wie Sie Sexting der Polizei melden können. Es ist ratsam, sich von einem Anwalt, einem Schulberater oder einer Kinderschutzorganisation beraten zu lassen, um sicherzustellen, dass Sie geeignete Schritte unternehmen, die Ihrem Kind oder anderen Beteiligten nicht unbeabsichtigt schaden. 

    Wichtiger Hinweis: In schwerwiegenden Fällen, in denen es um Drohungen, Ausbeutung oder einen Erwachsenen geht, der es auf einen Minderjährigen abgesehen hat, sammeln Sie einige Beweise, wie z.B. Screenshots von Nachrichten, Bildern und Benutzerprofilen, um den Vorfall Ihrer örtlichen Strafverfolgungsbehörde zu melden.  

     

    1. Wann ist Sexting zu melden?

    Nicht jede Sexting-Situation muss den Behörden gemeldet werden. Wenn das Sexting Belästigung, Drohungen, Erpressung oder Ausbeutung beinhaltet, müssen Sie es melden, um Ihr Kind und andere zu schützen. Sie sollten es auch melden, wenn ein Erwachsener beteiligt ist, da es sich um einen Fall von Online-Grooming oder -Ausbeutung handeln könnte. 

    Wenn das Sexting jedoch zwischen einvernehmlichen Teenagern ohne Anzeichen von Schaden oder Zwang stattfindet, ist es möglicherweise nicht erforderlich, es zu melden. Konzentrieren Sie sich in diesen Fällen darauf, das Problem zu Hause zu besprechen und Ihr Kind über die Folgen von Sexting aufzuklären. 

     

    1. Wie Sie mit Ihrem Kind über die Auswirkungen von Sexting sprechen

    Bevor Sie Maßnahmen ergreifen, führen Sie ein offenes und ruhiges Gespräch mit Ihrem Kind. Lassen Sie sie ihre Seite der Geschichte erklären, ohne Angst vor Verurteilung oder Bestrafung zu haben. Versichern Sie ihnen auch, dass sie Ihre Unterstützung haben. Sie können diese Gelegenheit nutzen, um sie über die potenziellen Risiken von Sexting aufzuklären, wie zum Beispiel: 

     

    • Verlust der Kontrolle über die Bilder oder Nachrichten. 
    • Schädigung ihres Rufs, wenn der Inhalt öffentlich wird. 
    • Emotionaler Schaden, wie Verlegenheit oder Mobbing. 
    • Stellen Sie sicher, dass Ihr Kind versteht, dass Sie da sind, um es zu unterstützen, und nicht, um ihm die Schuld zu geben. Wenn Sie ihnen helfen, das große Ganze zu sehen, können Sie zukünftige Fehler vermeiden. 

      

    Außerdem ist es wichtig, ihnen beizubringen, wie sie auf Sexting reagieren können, ohne sich darauf einzulassen. 

     

    1. Erfahren Sie mehr über die alternativen Lösungen

    In einigen Fällen gibt es Möglichkeiten, Sexting zu bekämpfen, ohne Strafverfolgungsbehörden oder Schulbeamte einzubeziehen. Ziehen Sie diese Alternativen in Betracht: 

    • Gespräche in der Familie: Sprechen Sie offen mit Ihrem Kind über sein Online-Verhalten und setzen Sie klare Grenzen. 
    • Beratung: Holen Sie sich Hilfe von einem Therapeuten, der sich auf Teenagerprobleme oder digitales Verhalten spezialisiert hat. 
    • Digitale Tools: Verwenden Sie Kindersicherungs- und Überwachungs-Apps, um die Online-Aktivitäten Ihres Kindes zu steuern. 
    • Kontaktaufnahme mit der Plattform: Wenn die Bilder oder Nachrichten auf einer Social-Media-Plattform geteilt wurden, melden Sie den Inhalt direkt an die Plattform. Die meisten Websites haben Richtlinien zum Entfernen von unangemessenem Material. 

     

    Wie man jemanden wegen Sexting meldet 

    Wenn Sie jemanden wegen Sexting anzeigen müssen, sollten Sie die Situation sorgfältig behandeln, um Ihr Kind zu schützen und sicherzustellen, dass die Angelegenheit angemessen behandelt wird. Ermitteln Sie vor der Meldung die Art und Schwere des Sexting-Vorfalls. Fragen Sie sich: 

     

    1. Wird Ihr Kind belästigt, bedroht oder genötigt? 
    2. Ist ein Erwachsener beteiligt? 
    3. Wurden die anstößigen Inhalte über private Nachrichten hinaus geteilt? 

      

    Dann können Sie entsprechend weitere Maßnahmen ergreifen. In Fällen, in denen es um Nötigung, Erpressung oder Erwachsene geht, die sich an Minderjährige richten, ist eine Meldung an die Behörden von entscheidender Bedeutung. In weniger schweren Fällen können Sie die alternativen Lösungen in Betracht ziehen, die wir zuvor besprochen haben. Der nächste Schritt besteht darin, die Person auf der Plattform mit den integrierten Tools zur Meldung von unangemessenem Verhalten zu melden. 

     

    • Facebook/Instagram: Gehen Sie zum Beitrag, zur Nachricht oder zum Profil, klicken Sie auf das Drei-Punkte-Menü und wählen Sie „Melden“. Befolgen Sie die Anweisungen, um das Problem anzugeben. 
    • Snapchat: Halten Sie den Snap oder Chat gedrückt, wählen Sie „Melden“ und erklären Sie das Problem. 
    • TikTok: Tippen Sie im Video oder Benutzerprofil auf die Schaltfläche „Melden“ und beschreiben Sie den Verstoß. 
    • WhatsApp: Öffnen Sie den Chat, tippen Sie auf die drei Punkte, wählen Sie „Mehr“ > „Melden“ und blockieren Sie den Benutzer. 
    • YouTube: Klicken Sie auf das Video oder den Kanal, wählen Sie „Melden“ und geben Sie das Problem an. 

      

    Jede Plattform hat Moderatoren, die Ihren Bericht überprüfen und geeignete Maßnahmen ergreifen, z.B. das Entfernen des Inhalts oder das Sperren des Benutzers. Wenden Sie sich nach der Meldung an die Plattform und die Behörden, um sicherzustellen, dass das Problem behoben wird. 

    ein Mädchen, das im Bett liegt und mit einer anderen Person sextet

     

    Was sind die Sexting-Richtlinien und -Richtlinien auf verschiedenen Plattformen? 

    Social-Media-Plattformen haben in der Regel strenge Richtlinien und Richtlinien für Sexting und das Teilen expliziter Inhalte, insbesondere wenn Minderjährige beteiligt sind. Hier ist ein Überblick, wie große Plattformen mit Sexting und unangemessenen Inhalten umgehen. 

     

    • Facebook und Instagram: Beide Plattformen verbieten das Teilen, Tauschen oder Anfordern von expliziten Bildern oder Nachrichten, insbesondere mit Minderjährigen. Dazu gehört auch einvernehmliches Sexting zwischen Teenagern. Meta (die Muttergesellschaft) nutzt KI, um anstößige Inhalte zu erkennen und zu entfernen und deren Verbreitung zu verhindern. 
    • Snapchat: Snapchat verbietet sexuell explizite Inhalte und hat strenge Regeln gegen die sexuelle Ausbeutung von Kindern. Snaps verschwinden zwar, können aber immer noch über Screenshots oder Apps von Drittanbietern erfasst werden, sodass die Plattform die Benutzer dazu ermutigt, schädliches Verhalten sofort zu melden. 
    • TikTok: TikTok verbietet das Teilen oder Bewerben von Nacktheit, sexuellen Inhalten oder die Ausbeutung von Minderjährigen. Die Community-Richtlinien der Plattform betonen die Sicherheit der Benutzer, insbesondere für Teenager. Darüber hinaus bietet TikTok eine „Family Pairing“-Funktion, mit der Eltern die Aktivitäten ihres Kindes überwachen können. 
    • Twitter/X: Anstößige Inhalte sind auf Twitter/X für Erwachsene erlaubt, müssen aber entsprechend gekennzeichnet sein. Inhalte, an denen Minderjährige beteiligt sind, sind jedoch strengstens untersagt. 
    • WhatsApp: Die Plattform hat strenge Richtlinien gegen das Teilen von expliziten Bildern von Minderjährigen. Während die App Ende-zu-Ende-verschlüsselt ist, können Benutzer unangemessene Nachrichten oder Inhalte melden, und WhatsApp kann anhand von Metadaten ermitteln. 
    • YouTube: YouTube verbietet sexuell explizite Inhalte und Inhalte, die Minderjährige ausbeuten oder gefährden. Videos, die Sexting oder Nacktheit zeigen, werden sofort entfernt. 

     

    Wie können Sie Sexting in Zukunft verhindern? 

    Um Sexting in Zukunft zu verhindern, sprechen Sie regelmäßig mit Ihrem Kind über die Risiken und Folgen des Teilens anstößiger Inhalte und betonen Sie, wie leicht sich dies verbreiten und seinen Ruf beeinträchtigen kann. Sie können auch die Kindersicherung verwenden, um ihr digitales Verhalten zu steuern und die Selbstachtung zu fördern, indem Sie ihnen beibringen, ihre Privatsphäre zu schätzen und durchdachte Entscheidungen zu treffen. Regelmäßige Gespräche über Online-Sicherheit und verantwortungsvollen Umgang mit Technologie können Ihr Kind in die Lage versetzen, riskante Situationen zu vermeiden. 

     

    Schlusswort

    In diesem Artikel haben wir die Herausforderungen besprochen, die es mit sich bringt, Ihr Kind vor Sexting zu schützen, und wie Sie Sexting mit den richtigen Methoden und Tools melden können. Auf diese Weise können Sie sie vor den potenziellen Risiken der digitalen Welt schützen. Wie bereits erwähnt, ist eine der effektivsten Möglichkeiten, die Online-Sicherheit Ihres Kindes zu gewährleisten, die Überwachung und Verwaltung seines digitalen Verhaltens. Hier kommt unsere Kindersicherungs-App Safes zur Rettung! Als bessere Alternative zu integrierten Funktionen auf Geräten, wie z.B. der iPhone-Kindersicherung, hilft Safes Ihnen, die Online-Aktivitäten Ihres Kindes zu überwachen, Regeln für die Gerätenutzung festzulegen und gesunde technische Gewohnheiten zu fördern, während Sie gleichzeitig ihre Privatsphäre respektieren. Mit Safes können Sie sicher sein, dass Sie die richtigen Schritte unternehmen, um Ihr Kind vor digitalen Gefahren zu schützen. 

    Laden Sie Safes noch heute auf Android und iOS herunter und nutzen Sie unsere kostenlose Testversion, um zu erfahren, wie die App Ihnen helfen kann, die Online-Welt Ihres Kindes sicher und verantwortungsbewusst zu verwalten. 

    Safes Content Team

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