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Archive Liste gefährlicher Apps: die Eltern kennen sollten
Liste gefährlicher Apps

Listen gefährlicher Apps, auf die Eltern den Zugriff ihrer Kinder sperren sollten

Safes Content Team

Safes Content Team

Table of contents:

    Da mobile Apps immer mehr zum Alltag gehören, bergen sie auch potenzielle Risiken für Kinder. Von Cybermobbing und der Aussetzung unangemessener Inhalte bis hin zu Eingriffen in die Privatsphäre und Online-Raubtieren können bestimmte Apps erhebliche Gefahren bergen. Als Eltern ist es wichtig zu wissen, welche Apps für Ihr Kind möglicherweise nicht sicher sind. In diesem Artikel untersuchen wir verschiedene gefährliche Apps, die auf Android, iOS und anderen Plattformen aufgelistet sind, damit Sie fundierte Entscheidungen darüber treffen können, welche Apps Sie überwachen, einschränken oder vermeiden sollten. Einige der von uns erwähnten Apps sind auf mehreren Plattformen verfügbar. Denken Sie also beim Lesen daran. Das bedeutet, dass einige der gefährlichen Android-Apps, die Sie löschen müssen, auch auf iOS gelöscht werden sollten, falls diese installiert sind.

     

    Liste gefährlicher Android-Apps

    Google Play ergreift Maßnahmen zur Gewährleistung der App-Sicherheit, wie beispielsweise die Kindersicherung auf Android, einige Apps können durch das Netz schlüpfen. Hier ist eine Liste der gefährlichsten Apps für Android, die für Kinder gefährlich sein können:

    Omegle

    1. Beschreibung: Omegle ermöglicht es Benutzern, mit Fremden per Text oder Video zu chatten. Obwohl es als Möglichkeit vermarktet wird, neue Freunde zu finden, ist die Plattform für unangemessene Inhalte berüchtigt.
    2. Risiken: Ungefilterte Chats, Kontakt mit explizitem Material und ein hohes Risiko, auf sexuelle Belästigung zu treffen.
    3. Snapchat
    4. Beschreibung: Snapchat ist bei Teenagern beliebt und ermöglicht es Benutzern, verschwindende Nachrichten, Videos und Fotos zu senden.
    5. Risiken: Fördert das Teilen privater Bilder, die gespeichert oder als Screenshot gespeichert werden können, und erhöht damit das Risiko von Cybermobbing und Verletzungen der Privatsphäre.
    6. TikTok
    7. Beschreibung: TikTok ist eine Kurzvideo-Plattform, auf der Benutzer Videos erstellen und teilen können. Während es Altersbeschränkungen, Kinder umgehen sie oft.
    8. Risiken: Konfrontation mit unangemessenen Inhalten, Cybermobbing und Datenschutzbedenken aufgrund der Datenerfassung.
    9. Kik Messenger
    10. Beschreibung: Kik ist eine Messaging-App wo Benutzer entweder über Benutzernamen oder in Gruppenchats mit anderen chatten können.
    11. Risiken: Fehlende Identitätsüberprüfung, was es Tätern leicht macht, sich zu verschleiern.

     

    Gefährliche Apps für Kinder auf iOS

    Obwohl Apples App Store im Allgemeinen strengere Prüfungen von Apps vornimmt, gibt es immer noch Apps, die für Kinder unter iOS ein Risiko darstellen können. Hier sind einige der besorgniserregendsten:

    Yubo (früher Gelb)

    1. Beschreibung: Wird oft als „Tinder für Teenager“ bezeichnet.Yubo ist eine Social-Networking-App, bei der Benutzer durch Wischen neue Freunde finden können.
    2. Risiken: Yubo wird häufig zum Dating und Treffen mit Fremden verwendet und erhöht das Risiko von Online-Betrug.
    3. Zwietracht
    4. Beschreibung: Ursprünglich für Gamer entwickelt, Zwietracht ist eine Chat-Plattform, die es Benutzern ermöglicht, per Text, Sprache oder Video zu kommunizieren.
    5. Risiken: Konfrontation mit ungefilterten Inhalten in Chatgruppen, Potenzial für Cybermobbing und fehlende Moderation in privaten Chats.
    6. BIGO Live
    7. Beschreibung: BIGO Live ist eine Live-Streaming-App, mit der Benutzer Videos in Echtzeit teilen können.
    8. Risiken: Unangemessene Inhalte, mangelnde Moderation und ein hohes Risiko der Interaktion mit Fremden, die eine Bedrohung darstellen könnten.
    9. Telegramm
    10. Beschreibung:Telegramm ist eine Messaging-App, die für ihren Schwerpunkt auf Datenschutz und verschlüsselte Nachrichten bekannt ist.
    11. Risiken: Einige Kanäle und Gruppen teilen explizite Inhalte und sind daher für jüngere Benutzer nicht sicher.

     

    Junge nutzt gefährliche Apps auf seinem Tablet

     

    Liste gefährlicher Social-Media-Apps

    Social-Media-Apps kann Kinder verschiedenen Risiken aussetzen, darunter Cybermobbing, unangemessene Inhalte und Sexualstraftäter. Laut SafeWise-Umfrage 2024, 20 % der Eltern überwachen die Social-Media-Aktivitäten ihres Kindes nicht und über 40 % geben zu, dass ihr Kind gefährlichen Inhalten ausgesetzt war. Hier sind einige Social-Media-Apps, bei denen Sie vorsichtig sein sollten:

    Instagram

    • Beschreibung: Obwohl Instagram beliebt ist, werden die Nutzer ungefilterten Inhalten ausgesetzt, insbesondere über öffentliche Konten. Es gibt zwar Kindersicherung für Instagram, sie sind nicht so effektiv, wenn es darum geht, die App sicher zu machen.
    • Risiken: Cybermobbing, psychische Probleme aufgrund sozialer Vergleiche und Konfrontation mit Inhalten für Erwachsene in „Entdecken“ und Direktnachrichten.

    Fragen.fm 

    • Beschreibung: Eine Frage-und-Antwort-Plattform, auf der Benutzer anonym Fragen stellen und beantworten können.
    • Risiken: Bekannt für die Förderung von Mobbing und Hassreden; viele Benutzer berichten von Fällen von Belästigung.

    Tumblr 

    • Beschreibung: Tumblr ist eine bei Teenagern beliebte Microblogging-Plattform, die es Benutzern ermöglicht, Multimedia-Inhalte zu teilen.
    • Risiken: Enthält oft explizite Inhalte, die für jüngere Zuschauer möglicherweise nicht geeignet sind.

    X (früher bekannt als Twitter) 

    • Beschreibung: X ist eine Social-Networking-Plattform, auf der Benutzer Nachrichten, sogenannte Tweets, austauschen können.
    • Risiken: Trotz Inhaltsmoderation haben Kinder immer noch Zugriff auf gewalttätige oder explizite Inhalte und auf der Plattform kam es zu Problemen mit Cybermobbing.

    VSCO 

    • Beschreibung: VSCO ist eine Fotobearbeitungs-App, aber Benutzer können ihre Fotos auch in einem Feed im Social-Media-Stil teilen.
    • Risiken: Obwohl die App sicher erscheint, gibt es kaum Moderation, sodass Fremde Fotos ansehen und kommentieren können.

     

    Gefährliche Apps für geheime Nachrichten

    Kinder nutzen oft geheime Messaging-Apps, um Gespräche vor den Eltern zu verbergen. Hier sind einige Apps, mit denen sie unter dem Radar kommunizieren können. Alle drei sind Safes-Apps:

    1. Rechner% / Geheimer Rechner
    2. Beschreibung: Diese Apps sehen aus wie Taschenrechner, verbergen aber Fotos, Nachrichten und Dateien hinter einer PIN.
    3. Risiken: Ermöglicht Kindern, unangemessene Inhalte zu verbergen und der elterlichen Überwachung zu entgehen.
    4. Vaulty
    5. Beschreibung: Vaulty ist ein Foto- und Video-Tresor, der Medien hinter einer PIN oder einem Passwort verbirgt.
    6. Risiken: Ermöglicht Kindern, unangemessene Fotos und Videos auf ihrem Gerät zu verbergen.
    7. Privater Fototresor
    8. Beschreibung: Ein Foto- und Video-Tresor, der Medien hinter einer PIN oder einem Passwort verbirgt.
    9. Risiken: Ermöglicht Kindern, potenziell unangemessene Inhalte vor den Eltern zu verbergen.

     

    Gefährliche Dating-Apps

    Dating-Apps können Jugendliche einer Reihe von Gefahren aussetzen, darunter sexuelle Belästigung und Datenschutzrisiken. Hier sind einige Dating-Apps, vor denen Eltern sich in Acht nehmen sollten:

    Zunder 

    1. Beschreibung: Zunder ist eine beliebte Dating-App, die den Standort nutzt, um Benutzer mit Personen in der Nähe zusammenzubringen.
    2. Risiken: Trotz Altersbeschränkungen können Jugendliche auf die Plattform zugreifen und mit Erwachsenen interagieren, was zu potenziellen Gefahren führt. Dies gilt für Bumble.
    3. Treffen Sie mich
    4. Beschreibung: Apps wie MeetMe bieten eine Social-Networking- und Dating-Plattform, auf der Benutzer mit Fremden in Kontakt treten und chatten können.
    5. Risiken: Keine Identitätsüberprüfung, Aussetzung gegenüber unangemessenen Inhalten und hohes Risiko, auf Sexualstraftäter zu treffen.

     

    So schützen Sie Ihre Kinder vor gefährlichen Apps

    Zu wissen, welche Apps potenziell gefährlich sind, ist der erste Schritt zum Schutz Ihres Kindes. Hier sind einige zusätzliche Tipps, wie Sie die Online-Aktivitäten Ihres Kindes im Auge behalten können:

    1. Verwenden Sie Apps zur Kindersicherung: Apps wie Safes Family bieten Funktionen, mit denen Sie die App-Nutzung überwachen und einschränken, die Bildschirmzeit kontrollieren und Inhalte geräteübergreifend filtern können.
    2. Besprechen Sie Online-Sicherheit: Sprechen Sie mit Ihrem Kind über die Gefahren der Nutzung bestimmter Apps und warum manche Inhalte für es nicht geeignet sind.
    3. Geräteeinschränkungen aktivieren: Verwenden Sie integrierte Kindersicherungen auf dem Gerät Ihres Kindes wie Kindersicherung des iPhone um App-Downloads auf Basis von Bewertungen einzuschränken und den Zugriff auf unangemessene Inhalte zu verhindern.
    4. Überprüfen Sie regelmäßig Apps: Überprüfen Sie regelmäßig die Apps auf dem Gerät Ihres Kindes, um sicherzustellen, dass keine riskanten Apps vorhanden sind. Machen Sie es sich zur Gewohnheit, die heruntergeladenen Apps gemeinsam durchzugehen.

     

    Abschluss

    Der Schutz Ihres Kindes in der digitalen Welt kann überwältigend sein. Safes Family bietet Ihnen die Tools, die Sie benötigen, um die App-Nutzung Ihres Kindes zu überwachen, zu kontrollieren und zu verwalten. Von der Festlegung von Bildschirmzeitlimits bis zum Blockieren gefährlicher Apps ist Safes Family darauf ausgelegt, Ihr Kind zu schützen. Laden Sie Safes Family noch heute herunter auf iOS, Android und mehr. Sorgen Sie dafür, dass das Online-Erlebnis Ihres Kindes sicher, angemessen und sorgenfrei ist. Probieren Sie Safes Family’s Kostenlose Testversion um einen Vorgeschmack auf die ultimative Sicherheit für Ihr Kind zu bekommen.

    Safes Content Team

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    1. Install the Safes Kids app on your Chromebook from Google Play. 
    2. Pair Safes Kids with parent app. Follow the instructions in the app to pair your child’s device with your parent device.  
    3. Add the Safe Kids Chrome extension. Open Chrome and go to the Chrome Web Store. 
    4. Navigate to the Manage extensions page. Click the three dots in the top right corner of Chrome and select „Extensions“>“Manage Extensions“>”Details”
    5. Turn on „Allow in incognito mode” This will allow the Safe Kids extension to work in incognito mode, which is important if your child uses incognito mode to try to bypass the parental controls.
    6. Select Safes extension and follow on-screen instruction

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