Archive So helfen Sie Teenagern, mit Highschool-Cliquen umzugehen!
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Wie man Teenagern hilft, mit den Auswirkungen der Highschool-Cliquen umzugehen

Safes Content Team

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Table of contents:

    Haben Sie einen Teenager, der auf die High School gegangen ist? Haben Sie sich gefragt, wie Sie sie vor Highschool-Cliquen schützen können? Dann sind Sie hier genau richtig! Die High School kann für manche Teenager eine harte Zeit sein, und eine Sache, die viele Eltern beunruhigt, ist der Einfluss von Cliquen. Das sind eingeschworene Freundesgruppen mit ihren eigenen Regeln und Stilen. Teil einer Clique zu sein, kann Teenager auf unterschiedliche Weise beeinflussen, z. B. das Gefühl, ausgeschlossen zu sein oder unter Druck gesetzt zu werden, dazuzugehören. Es geht nicht nur darum, wer drin ist und wer nicht; Es geht um die Auswirkungen, die diese sozialen Kreise auf das Selbstvertrauen, das Selbstwertgefühl und das allgemeine Wohlbefinden unserer Teenager haben können. 

      

    Wenn es darum geht, Ihr Kind vor dem negativen Einfluss der Schule zu schützen, wird Ihre Rolle als beschützender Elternteil von entscheidender Bedeutung. Wenn dein Teenager kurz vor dem Schulbeginn steht, solltest du viel Zeit damit verbringen, offene und hilfreiche Gespräche mit ihm zu führen. Du kannst über gesunde Freundschaften sprechen, darüber, wie man andere nett behandelt und andere respektiert, unabhängig von Geschlecht, Alter und ethnischer Zugehörigkeit. 

    Wenn Ihr Teenager einer Clique beigetreten ist, fragen Sie ihn außerdem nach den Aktivitäten, die er innerhalb der Gruppe durchführt. Erinnern Sie sie immer an ihre Werte und bewundern Sie, wer sie sind. Sie neigen also nicht dazu, sich zu zwingen, sich in eine Gruppe einzufügen und ihre Identität zu verlieren. Der Verlust der Identität von Teenagern ist eine der Auswirkungen von High-School-Cliquen. Lesen Sie weiter, um mehr über andere negative Auswirkungen zu erfahren und wie Sie damit umgehen können. 

      

    In diesem Blogbeitrag möchten wir euch Eltern helfen zu verstehen, wie sich Cliquen auf eure Teenager auswirken können und was ihr tun könnt, um zu helfen. Wir geben praktische Ratschläge, wie Sie Ihre Teenager bei diesen Herausforderungen unterstützen und ihr Selbstvertrauen und ihre Widerstandsfähigkeit stärken können. 

     

    Wie wirken sich Highschool-Cliquen auf Teenager aus? 

    Niemand kann den Einfluss von High-School-Cliquen auf Teenager leugnen. Diese Einflüsse können aus dem schädlichen Verhalten anderer Cliquen resultieren oder aus dem Preis, den sie zahlen müssen, um Teil einer Clique zu sein. Im Folgenden erfahren Sie mehr über die Auswirkungen, die alle Eltern beachten müssen. 

     

    Mobbing 

    Deine Teenager sind immer anfällig für Mobbing von anderen Schülern in High Schools. Dies ist auch einer der negativen Einflüsse der Cliquenbildung. Die Mitglieder einer Clique wollen in der Regel Außenseiter ignorieren oder mit anderen Gruppen konkurrieren. Diese Verhaltensweisen führen in der Regel zu Mobbing. Das Journal of Youth and Adolescence, eine multidisziplinäre wissenschaftliche Fachzeitschrift, schlägt die Viktimisierung von Mobbing als einen Einfluss von Cliquen vor. Die Studie deutet darauf hin, dass Teenager dazu neigen, Freunde innerhalb größerer Freundesnetzwerke auszuwählen, die ähnliche Erfahrungen mit Mobbing gemacht haben. Das bedeutet, dass Schüler, die Mobbing erlebt haben, sich in diesen größeren Gruppen zueinander hingezogen fühlen können. So können sie möglicherweise negative Verhaltensweisen oder Einstellungen im Zusammenhang mit Mobbing verstärken. 

      

    Es gibt keine Hinweise auf eine absichtliche Auswahl von Freunden aufgrund von Mobbing-Erfahrungen innerhalb kleinerer Cliquen. Die Forschung deutet jedoch darauf hin, dass Freunde in Cliquen die Mobbing-Erfahrungen des anderen im Laufe der Zeit immer noch beeinflussen können. Das bedeutet, dass, wenn ein Mitglied einer Clique Mobbing-Verhalten an den Tag legt oder Opfer von Mobbing wird, dies das Verhalten anderer Mitglieder beeinflussen könnte, was dazu führt, dass die Mobbing-Dynamik erhalten bleibt. Daher ist es für Eltern von entscheidender Bedeutung zu wissen, wie sie Mobbing in Schulen stoppen und ihre Kinder schützen können. 

      

     

    ein Haufen Schüler, die sich gegenseitig necken und schikanieren

     

    Verlust der Identität 

    Cliquen können auch Identitätsverlust verursachen, indem sie Druck auf ihre Mitglieder ausüben, sich den Werten und Erwartungen der Gruppe anzupassen. Die Gruppe kann sich gegen ein Mitglied wenden, das sich nicht an diese Normen hält, was zu Ausgrenzung und Identitätsverlust führt. Wenn Teenager sich unter Druck gesetzt fühlen, sich zu sehr an die Regeln einer Gruppe zu halten, vergessen sie vielleicht, wer sie wirklich sind, und verlieren den Kontakt zu ihren persönlichen Verbindungen. 

     

    Geistige Gesundheit 

    Die High School ist eine entscheidende Zeit für die soziale Entwicklung, da Teenager sich in Freundschaften und sozialen Hierarchien zurechtfinden. Positive soziale Interaktionen können das Selbstvertrauen und die emotionale Belastbarkeit stärken. Auf der anderen Seite können negative Erfahrungen wie Mobbing oder soziale Ausgrenzung langfristige Auswirkungen auf die psychische Gesundheit haben. 

    Alles in allem können die Höhen und Tiefen der Adoleszenz, kombiniert mit dem Druck der High School, das emotionale Wohlbefinden von Teenagern beeinträchtigen. Es kann zu Stimmungsschwankungen und Problemen mit dem Selbstwertgefühl kommen. Darüber hinaus können sie auch mit ihrem Körperbild zu kämpfen haben, wenn sie sich mit Gleichaltrigen und gesellschaftlichen Erwartungen auseinandersetzen. 

    Wie wäre es also, einen Blick auf Aktivitäten zur psychischen Gesundheit von Kindern zu werfen  und hilfreiche Methoden zu erlernen? 

     

    Riskantes Verhalten 

    Einige Teenager können riskante Verhaltensweisen gegenüber ihren Cliquenmitgliedern an den Tag legen, wie z. B. Drogenmissbrauch, Vergewaltigung oder unsichere sexuelle Aktivitäten. Vielleicht haben sie sogar kein Interesse an diesen Aktivitäten. Der Einfluss von Gleichaltrigen, Neugier und der Wunsch nach Akzeptanz können jedoch zu diesen Verhaltensweisen beitragen. Dies ist eine der wichtigsten Auswirkungen von Cliquen, da sie langfristige Folgen für die Gesundheit und das Wohlbefinden haben kann. 

     

    Wie können wir unseren Jugendlichen helfen, mit Cliquen in der Schule umzugehen? 

    Als verantwortungsbewusster Elternteil spielen Sie eine entscheidende Rolle, wenn es darum geht, Ihre Teenager von den Auswirkungen der Highschool-Clique fernzuhalten. Offene Gespräche, das richtige Vorbild zu sein und gesunde Standards mit Ihren Kindern zu praktizieren, kann einen Unterschied machen. Lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie Sie mit Ihrem Teenager über diese Cliquen sprechen können, bevor er in die High School geht. 

    1. Ermutigen Sie Ihr Kind immer, Freunde mit unterschiedlichem Hintergrund zu haben. Sprich darüber, wie vielfältige Freundschaften das Leben interessanter machen. 
    2. Bringen Sie Ihrem Kind bei, ein guter Freund zu sein, indem Sie ihm helfen, soziale Fähigkeiten zu erlernen und die Gefühle anderer zu verstehen. 
    3. Die Unterstützung der Interessen und Hobbys Ihres Kindes ist ebenfalls der Schlüssel, da sich oft Freundschaften um gemeinsame Aktivitäten herum bilden. Stellen Sie sicher, dass ihre Hobbys harmlos sind und keine negativen Auswirkungen haben. 
    4. Eine sehr hilfreiche Lösung ist es, Ihre eigenen Erfahrungen mit High-School-Cliquen zu teilen. Auf diese Weise können Sie sie darauf vorbereiten, was auf sie zukommen könnte und wie sie damit umgehen sollen. Du kannst ihnen zum Beispiel von deinen Erfahrungen mit der Wahl des falschen Freundes in der High School und den Konsequenzen erzählen. 
    5. Sie können Ihrem Kind helfen, seinen eigenen Überzeugungen und Werten zu vertrauen, damit es sich nicht unter Druck gesetzt fühlt, anderen zu folgen. 
    6. Die Teilnahme an außerschulischen Aktivitäten wie Kunstunterricht, Sport und Fremdsprachenkursen hilft Ihrem Teenager, neue Fähigkeiten zu erlernen, seine Talente zu verwirklichen und andere Freundesgruppen zu finden. Sie wählen also ihre Freundesgruppen in der High School nach diesen Aktivitäten aus. 

     

    Mein Kind hat sich einer Clique angeschlossen, was soll ich tun? 

    Wenn dein Teenager dir jemals von der Clique erzählt, der er beigetreten ist, erinnere ihn an die wichtigen Punkte, die er beachten muss. Um eine vollständige Liste zu erstellen, verweisen wir auf einen wissenschaftlichen Artikel, der von Elenda Tobi Hessel rezensiert wurde und auf KidsHealth veröffentlicht wurde, in dem es darum geht, Kindern zu helfen, mit Cliquen umzugehen. 

     

    • Fragen Sie sie, wie sich die Cliquenmitglieder gegenüber anderen außerhalb der Gruppe verhalten. 
    • Sprechen Sie mit ihnen über den Unterschied zwischen dem Verbringen von Zeit mit Freunden und dem absichtlichen Ausschließen anderer. 
    • Fragen Sie Ihren Teenager, ob er ein Problem mit der Art und Weise sieht, wie er andere Schüler behandelt. 
    • Vermeiden Sie es, sie ständig danach zu fragen, mit wem sie befreundet sind. Stattdessen können Sie über ihre Freundschaftsqualität sprechen. 
    • Erinnern Sie sie daran, nicht an Aktivitäten teilzunehmen, bei denen sie sich nicht wohl oder sicher fühlen. 
    • Ermutigen Sie sie, sich um die Gefühle anderer zu kümmern und ihre Entscheidungen, ihren Geschmack und ihre Interessen zu respektieren. 

     

    Was sind die Kategorien von High-School-Cliquen? 

    In High Schools gibt es in der Regel mehrere Peergroups mit Teenagern mit gemeinsamen Eigenschaften, Stilen und Geschmäckern. Im Folgenden erfahren Sie mehr über jede Clique und was sie von anderen unterscheidet. 

    • Jocks oder Sportler: Sportliebhaber oder diejenigen, die in der High School immer an sportlichen Aktivitäten teilnehmen, bilden diese Clique. Diese Gruppenmitglieder haben viele Erfolge in sportlichen Wettkämpfen und zeichnen sich in mindestens einer Sportart aus. 
    • Nerds oder Brains: Diese Clique zeichnet sich durch Studierende aus, die mit Leidenschaft studieren. Sie neigen dazu, an akademischen Veranstaltungen teilzunehmen und verbringen mehr Zeit mit dem Lernen als mit anderen Aktivitäten. 
    • Überflieger: Diese Gruppe versucht immer, gute Noten zu bekommen und Klassenbester zu sein. Ihr Wunsch, in allem der Beste zu sein, ist ihr Hauptmerkmal. 
    • Kiffer: Sie sind auch als Kiffer und Drogensüchtige bekannt und dafür bekannt, Gras zu rauchen. Sie haben auch ihren eigenen Stil in Outfits und Musik. 
    • Geeks oder Gamer: Von Videospielen bis hin zu Computerprogrammierung und -technologie sind diese Kinder von diesem Zeug besessen.  
    • Einzelgänger: Wie der Name schon sagt, neigen sie dazu, sich alleine mit Aktivitäten zu beschäftigen. Meistens ist ihre Einsamkeit gewollt und sie haben keine Probleme damit. 
    • Theaterkinder: Das ist eine Gruppe von Freunden, die große Fans von Schultheatern sind und immer daran teilnehmen. Außerdem sind sie in der Regel sehr kreativ. 
    • Emos, Gothic oder Punk: Dunkle Outfits, Piercings, Tattoos und Make-up sind die einzigartigen Merkmale dieser Clique. Sie drücken sich mit einem Gothic-Lifestyle aus und hören Musik aus diesem Genre. 
    • Künstler: Die Mitglieder dieser Clique lieben die Künste, wie Malen, Musizieren, Schauspielern oder Schreiben. Normalerweise findet man sie in Kunstateliers, Musikzimmern oder beim Üben für Theaterstücke. Sie sind dafür bekannt, kreativ zu sein und sich auf künstlerische Weise auszudrücken. 
    • Rebels: Hast du jemals eine Gruppe von Teenagern gesehen, die sich nicht für die Schule interessieren? Oder diejenigen, denen es egal ist, was andere denken? Sie werden in Gymnasien als Rebellen bezeichnet und halten sich nicht gerne an die Regeln.  
    • Beliebt: Diese Schüler sind in der Regel freundlich, verbringen gerne Zeit mit anderen und achten auf ihr Aussehen. Diese Clique besteht aus den Schülern, die von anderen Mitschülern und Lehrern geliebt werden. Sie sind in der Regel Teil der Schülervertretung, von Clubs oder anderen Aktivitäten außerhalb des Unterrichts.  
    • Skater: Diese Schüler tragen weite und lockere Kleidung und skaten immer durch die Schule. Unterricht und Schulaktivitäten sind für sie keine große Sache, und sie schwänzen oft den Unterricht.  
    • Der Klassenclown: Jene lustigen Schüler, die mit ihren Witzen immer wieder andere zum Lachen bringen, nennt man Klassenclowns. Sie sind nicht offensichtlich die Lieblinge der Lehrer, aber andere freunden sich normalerweise gerne mit ihnen an. 
    • Floater: Zu guter Letzt gibt es noch einige Gymnasiasten, die nicht zu einer bestimmten Clique gehören. Sie sind mit verschiedenen High-School-Gruppen befreundet und in der Regel höflich und freundlich. 

    verschiedene Gruppen von Freunden, die miteinander abhängen

     

    Gibt es noch High-School-Cliquen? 

    Basierend auf einem von Statista veröffentlichten Bericht über die US-amerikanischen High-School-Cliquen im Jahr 2022 bestätigten 50 Prozent der amerikanischen Erwachsenen, dass es in ihrer High-School-Zeit Jocks oder Athleten-Cliquen gab. Außerdem stimmten damals mehr als 30 Prozent dafür, dass beliebte Kids, Cheerleader, Nerds, Band- oder Chorkinder, Einzelgänger und Kiffer in den High Schools existieren sollten. 

    Sie fragen sich vielleicht, ob es in den Gymnasien immer noch Cliquen gibt, die Kinder in Gruppen einteilen und sie zwingen, sich in eine Gruppe einzufügen. Gibt es solche Cliquen noch? Die kurze Antwort wäre nein. Tatsache ist, dass die Cliquen, die man in Fernsehsendungen und Filmen sieht, übertriebene Versionen dieser Realität sind. Darüber hinaus hat jede Schule eine andere Umgebung, die auf ihrem Standort und ihrem Bildungssystem basiert. Es kann also sein, dass die Arten von Cliquen nicht in jeder zweiten Schule gleich sind. 

    Im wirklichen Leben freunden sich Menschen mit anderen an, basierend auf den Dingen, die sie gemeinsam haben. Es gibt also sicherlich verschiedene Gruppen von Freunden in High Schools, die aus Sportlern, reichen Kindern und Nerds bestehen können. Dieses Bild von Schulcliquen, die aus Schülern bestehen, die sich alle in den Werten der Clique auszeichnen und keine anderen Freunde haben, ist jedoch weit von der Realität entfernt. 

     

    Wie helfen Kindersicherungs-Apps dabei, Ihre Teenager vor Cliqueneffekten zu schützen? 

    Als Smartphones ihren Weg in unser Leben fanden, wurden Kinder anfälliger für Bedrohungen aus der Cyberwelt. Wie bereits erwähnt, sind schädliche Aktivitäten eine der Auswirkungen von Schulcliquen. Wenn diese Aktivitäten jedoch in sozialen Medien und über Mobiltelefone stattfinden, können Sie sie leicht überwachen. Eine Kindersicherungs-App kann Eltern dabei helfen, die Online-Aktivitäten ihrer Teenager zu kontrollieren, so dass sie eingreifen und potenziellen Schaden verhindern können, der durch die Dynamik von Cliquen verursacht wird.  

    Diese Apps ermöglichen es Eltern, die Interaktionen ihrer Kinder auf Social-Media-Plattformen, Messaging-Apps und anderen Online-Foren zu verfolgen. Indem sie über die digitalen Interaktionen ihrer Teenager auf dem Laufenden bleiben, können Eltern Cybermobbing, Ausgrenzung oder andere schädliche Verhaltensweisen im Zusammenhang mit Cliquen erkennen. Im Großen und Ganzen bieten Kindersicherungs-Apps einen Ansatz, um Teenager vor den Folgen des Cliquenverhaltens im digitalen Zeitalter zu schützen. 

    Kind spielt mit dem Handy und Eltern überwachen seine Aktivitäten über eine Kindersicherungs-App

     

    Abschließende Worte 

    Durch die Zusammenarbeit können wir sicherstellen, dass unsere Teenager die Werkzeuge haben, die sie brauchen, um Highschool-Freundschaften auf positive Weise zu meistern. Mit den Tipps in diesem Artikel können Sie gesunde Beziehungen fördern, das Selbstvertrauen stärken und Ihre Teenager mit Strategien ausstatten, um mit Gruppenzwang umzugehen. Darüber hinaus können Sie von unserer Kindersicherungs-App profitieren, um sicherzustellen, dass Ihre Kinder in der Cyberwelt sicher sind. Sie können die App für Android und iOS herunterladen 

    Wussten Sie, dass Ihr Smartphone über ein integriertes Kindersicherungssystem verfügt? Sie können die Anweisungen in der iPhone-Kindersicherung lesen und erfahren, wie Sie sie aktivieren. Einer der Fallstricke besteht darin, dass möglicherweise nicht alle Funktionen enthalten sind, z. B. das Filtern von Suchanfragen oder das Blockieren einiger Schlüsselwörter. Darüber hinaus funktionieren diese Funktionen möglicherweise nur, wenn Ihre Telefone und die Ihres Kindes über die gleichen Betriebssysteme verfügen. Mit Safes haben Sie jedoch keines dieser Probleme, da Sie die Online-Aktivitäten Ihres Teenagers einfach verfolgen können. 

      

    Zögern Sie nicht, unsere praktische App auszuprobieren und Ihren Teenager vor Cliquen und der Online-Welt zu schützen. Sie sind sich immer noch nicht sicher, ob es für Sie funktioniert? Sie fragen sich: „Wie effektiv sind Kindersicherungs-Apps?“ Sie können unsere kostenlose Testversion nutzen,  um zu überprüfen, wie die App funktioniert! 

    Safes Content Team

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