Hoop ist eine Snapchat-kompatible Social-Media-Plattform. Es ermöglicht Benutzern, sich mit Fremden zu verbinden, indem sie ihnen die Snap-Profile anderer Benutzer zeigen und es ihnen ermöglichen, sich mit ihnen zu verbinden oder zum nächsten Snap-Profil zu wischen. Der Rest der Konversation findet auf Snapchat statt, nachdem sie Informationen innerhalb der Hoop-App ausgetauscht haben. Bevor sie ihre Informationen teilen, werden alle sozialen Links ausgeblendet und erst angezeigt, wenn sich zwei Personen miteinander angefreundet haben. Es ist beliebt bei der heutigen Jugend, aber Jugendliche sollten sich der Risiken bewusst sein, die mit dem Internet verbunden sind. Da das Internet ein öffentlicher Ort ist, kann jeder die exponierten Informationen sehen und nutzen.
Hoop ist eine Tinder-ähnliche App, die Snap Kit (das Entwickler-Toolkit von Snapchat) verwendet, um Ihnen zu helfen, neue Snapchat-Freunde zu finden. Hoop ist eine von vielen Apps, die mit Snap Kit erstellt wurden, dem Entwickler-Toolkit von Snapchat, mit dem Entwickler Snapchat-Funktionen (wie Bitmoji, Stories und Ads) in ihre eigenen Apps integrieren können. Es ist wichtig zu beachten, dass Hoop keine Dating-App ist, sondern ein Tool, um neue Snapchat-Freunde zu finden. Dies ermöglicht es ihnen, Profile zu durchsuchen.
Risiken und Bedenken
Die Sicherheitsfunktionen der Hoop-App wurden kritisiert. Es ermöglicht Benutzern, sich mit Fremden zu verbinden, indem sie ihnen die Snap-Profile anderer Benutzer zeigen und es ihnen ermöglichen, sich mit ihnen zu verbinden oder zum nächsten Snap-Profil zu wischen. Der Rest der Konversation findet auf Snapchat statt, nachdem sie Snap-Informationen innerhalb von Hoop ausgetauscht haben. Es findet also keine Konversation in der Hoop App statt.
Zu den potenziellen Risiken der App gehören unangemessene Inhalte, Cybermobbing und Online-Raubtiere. Teenager müssen sich der Risiken bewusst sein, die mit Apps wie Hoop verbunden sind, und Vorkehrungen treffen, um sich online zu schützen. Die Hoop-App verfügt über eine Datenschutzrichtlinie, in der detailliert beschrieben wird, wie Benutzerinformationen gesammelt, verwendet und weitergegeben werden. Teenager müssen sich dieser Richtlinien bewusst sein und vorsichtig sein, um ihre Online-Privatsphäre zu schützen. Sie sollten auch Vorsicht walten lassen, wenn sie mit Fremden interagieren und verdächtiges Verhalten einem vertrauenswürdigen Erwachsenen melden.
Wie Hoop mit Sicherheitsbedenken umgeht
Für Nutzer im Alter von 13 bis 17 Jahren benötigt die Hoop-App die Zustimmung der Eltern. Aus Sicherheitsgründen werden die Profile von Teenagern und Erwachsenen getrennt aufbewahrt und können von niemandem in der anderen Altersgruppe gesehen werden. Es gibt jedoch kein Altersverifikationssystem. Benutzer müssen ihr Geburtsdatum, Geschlecht, Fotos und Land in die Hoop-App eingeben. Wenn Hoop feststellt, dass das Geburtsdatum gelogen wird, können sie beschließen, das Konto zu kündigen. Benutzer können wählen, ob ihr Snap-Name und ihr Land in ihrem Hoop-Profil angezeigt werden oder nicht. Obwohl die Hoop-App den Standort des Benutzers nicht teilt, tun dies einige Benutzer in ihrer Biografie.
Hoop enthält auch ein diamantbasiertes Punktesystem, das Jugendliche dafür belohnt, dass sie sich täglich anmelden und andere Aufgaben erledigen, ähnlich wie Snapstreaks, die mit Angst und Zwang in Verbindung gebracht wurden. Jugendliche werden auch ermutigt, an Umfragen teilzunehmen, die eine große Menge an Benutzerdaten sammeln können.
Falls sich Benutzer unsicher fühlen, können sie unangemessene Inhalte oder Aktivitäten melden. Sie können auch einen missbräuchlichen Benutzer blockieren, und falls nichts davon effektiv ist, können Benutzer Hoop direkt über ihre Profileinstellungen kontaktieren.
Sicherheitstipps für Teenager mit Hoop
Jugendliche sollten bei der Verwendung der Hoop-App und anderer Social-Media-Plattformen Vorsicht walten lassen. Sie sollten es vermeiden, persönliche Informationen an Fremde weiterzugeben, und sollten Fremde nicht ohne elterliche Aufsicht persönlich treffen. Jede verdächtige Aktivität sollte auch einem vertrauenswürdigen Erwachsenen gemeldet werden. Schauen wir uns einige Tipps für Teenager an , um Hoop sicherer zu verwenden.
- Geben Sie keine persönlichen Informationen an Fremde weiter.
- Treffen Sie sich nicht persönlich mit Fremden, es sei denn, Sie haben elterliche Aufsicht.
- Jede verdächtige Aktivität sollte einem verantwortlichen Erwachsenen gemeldet werden.
Als Elternteil können Sie Ihrem Kind auch helfen, sicher zu bleiben, indem Sie die Kindersicherung verwenden. Die Hoop-App bietet keine spezifischen Kindersicherungsfunktionen. Daher können Sie über die Kindersicherungseinstellungen Ihres Geräts nachdenken oder eine Kindersicherungs-App eines Drittanbieters verwenden. Safes ist eine Kindersicherungs-App, mit der Sie nicht nur die Online-Aktivitäten Ihres Kindes überwachen, sondern auch bestimmte Websites und Apps blockieren können. Safes bietet bestimmte integrierte Filter für bestimmte Altersgruppen, aber Sie können auch die URLs oder Apps anpassen. Safes bietet bestimmte eingebaute Filter für spezifische Altersgruppen, aber Sie können auch die URLs oder Apps anpassen. Safes kann für Android, iOS, Windows und macOS heruntergeladen werden. Melden Sie sich für einen kostenlosen Test an, um die Funktionen von Safes zu erleben und Ihr Kind noch heute zu schützen.
Schlussfolgerung
Auch wenn die Hoop-App Sicherheitsmaßnahmen bietet, ist es wichtig, Ihre Kinder im Auge zu behalten, wenn sie die App verwenden. Jugendliche sollten bei der Nutzung der App und anderer Social-Media-Plattformen Vorsicht walten lassen, persönliche Informationen nicht an Fremde weitergeben und Fremde nicht ohne elterliche Aufsicht persönlich treffen. Jede verdächtige Aktivität sollte einem verantwortlichen Erwachsenen gemeldet werden. Es ist wichtig zu betonen, wie wichtig es ist, Hoop und andere Social-Media-Apps verantwortungsvoll und sicher zu nutzen. Jugendliche sollten sich der Gefahren sozialer Medien bewusst sein und Vorkehrungen treffen, um ihre Privatsphäre online zu schützen. Eltern sollten die Nutzung von Social-Media-Plattformen durch ihre Kinder überwachen und mit ihnen über Online-Sicherheit sprechen.