Der Schulwechsel für unser Kind kann eine aufregende Erfahrung sein, aber auch nervenaufreibend. Es ist wichtig zu lernen, wie man Schulen mit Anmut wechselt, denn wie wir weiter unten herausfinden werden, kann sich dies leicht negativ auf die akademischen Leistungen auswirken. Möglicherweise möchten Sie die Schule aus mehreren Gründen wechseln. Vielleicht ziehst du in eine andere Stadt, du wechselst deine Nachbarschaft oder du hast gerade eine neue Schule gefunden, von der du denkst, dass sie besser zu deinem Kind passt. In jedem dieser Fälle gibt es universelle Richtlinien für Übergänge, die wir in diesem Blogbeitrag erläutern werden, wie Sie mit Ihrem Kind die Schule bestmöglich wechseln können.
Bewertung des Veränderungsbedarfs
Du hast vielleicht das Gefühl, dass sich etwas ändern muss, aber bevor du eine Entscheidung triffst, solltest du sicherstellen, dass du die Logik hinter deinen Gründen, die Schule zu wechseln, vollständig verstehst. Wenn die derzeitige Schule Ihres Kindes nicht Ihren Bedürfnissen entspricht, sollten Sie aufgrund eines Wohnortwechsels einen Schulwechsel in Betracht ziehen. Stellen Sie sicher, dass Sie einen triftigen Grund haben, bevor Sie die Entscheidung treffen, Ihr Kind auf eine neue Schule zu wechseln.
Der zweite Schritt besteht darin, Ihrem Kind Ihre Gründe mitzuteilen. Der Umzugsprozess wird viel reibungsloser, wenn Ihr Kind versteht, warum es die Schule wechselt. Erzählen Sie ihnen auch von der Zielschule und dem dortigen Schulklima. Erklären Sie, warum Sie sich für diese Schule entschieden haben. Berücksichtigen Sie Faktoren wie den akademischen Ruf, außerschulische Aktivitäten und die allgemeine Schulkultur. Ein Besuch der neuen Schule und ein Treffen mit Lehrern und Verwaltungsmitarbeitern können Ihre Entscheidung beeinflussen.
Timing ist der Schlüssel
Der optimale Schulwechsel ist am Ende eines Schuljahres. Wenn nicht möglich, dann am Ende eines Semesters. Die Verwendung natürlicher Pausen im akademischen Kalender kann dazu beitragen, den Übergang zu einer neuen Lernumgebung zu erleichtern.
Es ist wichtig, dass Sie die derzeitige Schule Ihres Kindes so schnell wie möglich benachrichtigen, damit die Lehrer genügend Zeit haben, Papierkram zu übertragen, akademische Aufzeichnungen zu erstellen und alle erforderlichen Vorschläge zu machen. Die Aufrechterhaltung offener Kontakte mit der jetzigen Schule wird dazu beitragen, ein kooperatives Umfeld zu schaffen und einen nahtloseren Übergang für alle Beteiligten zu ermöglichen. Es hilft Ihrem Kind auch beim Start in eine neue Schule, da die Pädagogen wissen, wo es anfangen muss.
Erleichterung eines reibungslosen Übergangs
Emotionale und pragmatische Faktoren müssen berücksichtigt werden, wenn es darum geht, Ihr Kind bei der Eingewöhnung in eine neue Schule zu unterstützen. Vereinbaren Sie einen Besuch in der neuen Schule vor dem offiziellen Anfangsdatum. Geben Sie Ihren Kindern einen Rundgang über das Gelände, stellen Sie ihnen wichtige Mitarbeiter vor und geben Sie ihnen die Möglichkeit, mögliche Klassenkameraden zu treffen. Dieser Besuch vor der Umstellung kann die Nervosität verringern und das Wohlbefinden erhöhen.
Wenn Entfernungen persönliche Beziehungen erschweren, ermutigen Sie Ihr Kind, über Technologie mit Klassenkameraden aus seiner alten Schule in Kontakt zu bleiben. Arbeiten Sie außerdem mit der Verwaltung der neuen Schule zusammen, um Buddy- oder Mentoring-Programme zu finden, die Ihrem Kind helfen, sich an seine neue Umgebung zu gewöhnen. Teambuilding-Übungen, die vom Pädagogen geleitet werden, können den Übergang in eine neue Schule erleichtern. Dies ist eine von vielen Möglichkeiten, einem Kind zu helfen, in einer neuen Umgebung Freunde zu finden.
Unterstützung der akademischen Kontinuität
Eine Studie aus dem Jahr 2018, in der die schulischen Leistungen von Kindern mit denen ihrer Altersgenossen verglichen wurden, nachdem sie die Schule gewechselt hatten, ergab, dass „Kinder, die häufig umzogen, in formellen Beurteilungen mit größerer Wahrscheinlichkeit nicht abgeschnitten haben als Kinder, die nicht umgezogen sind“.
Geben Sie den Lehrern an der neuen Schule relevante Details über die Lernpräferenzen, Stärken und Schwierigkeiten Ihres Kindes, um einen nahtlosen akademischen Übergang zu ermöglichen. Erstellen Sie in enger Zusammenarbeit mit den Lehrkräften der alten und neuen Schulen einen maßgeschneiderten akademischen Plan, der die durch die Migration entstandenen Lernlücken schließt. Durch den regelmäßigen Kontakt mit den Erzieherinnen und Erziehern können Sie die Entwicklung Ihres Kindes beobachten und feststellen, ob es in dieser Übergangsphase zusätzliche Unterstützung benötigt.
Eine positive Denkweise kultivieren
Ein Schulwechsel kann ein lebensveränderndes Ereignis sein, das Chancen für die persönliche Entwicklung bietet. Fordern Sie Ihr Kind auf, Veränderungen positiv zu sehen, indem Sie die Möglichkeit hervorheben, neue Freunde zu treffen, verschiedene außerschulische Aktivitäten auszuprobieren und seinen Horizont in der Schule zu erweitern.
Seien Sie ein Beispiel für Resilienz und Flexibilität für Ihre Kinder und zeigen Sie ihnen, dass Veränderung ein positiver Aspekt des Lebens sein kann. Halten Sie einen konstanten Kontaktkanal mit Ihrem Kind aufrecht und beantworten Sie alle Sorgen oder Schwierigkeiten, wenn sie auftauchen. Sie können Ihrem Kind helfen, die neue Schule mit Zuversicht und Begeisterung anzunehmen, indem Sie eine positive Einstellung fördern.
Schlussfolgerung
Auch wenn ein Schulwechsel ein schwieriger Prozess sein kann, können Eltern, die im Voraus planen und offene Kommunikationswege mit ihren Kindern haben, sie beim Übergang in eine neue Schule effektiv unterstützen. Eltern können ihren Kindern helfen, in ihrer neuen Lernumgebung erfolgreich zu sein und neue Möglichkeiten zu ergreifen, indem sie die Notwendigkeit von Veränderungen einschätzen, den Transfer angemessen organisieren, einen nahtlosen Übergang ermöglichen, die akademische Kontinuität aufrechterhalten und eine positive Einstellung kultivieren.
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