Facebook ’s 3 trillion users have made it the most popular social network. It’s not hard to imagine why someone would use Facebook. It allows us to connect with family and friends, stay updated, share pictures and videos, and more. Despite the colorful world of Facebook, parents should monitor their children’s activities there. As explained below, there are several risks that children face on Facebook. However, you can still protect your children through Facebook parental controls and other security measures we describe here.
What threatens children on Facebook?
Luckily, Facebook monitors all the content shared by everyone. After all, just like the outside world, not everyone on Facebook has good intentions. Therefore, children are at risk of cyber crimes such as cyber bullying, sexual harassment, grooming, data and identity theft, and so on. Nevertheless, your child is not defenseless. Together with your help as a parent, parental controls on Facebook, and parental control apps, you can feel free to let your child go on Facebook. Read this article till the end to get a clear overview.
How to set up parental controls on Facebook
Facebook does not allow children under 13 to create an account. But your child over 13 can use Facebook with or without parental supervision. You can only activate parental controls from your child’s account. If this is your child’s first time creating a Facebook account, you can create one for your child. Otherwise, you’ll have to ask your child to let you log in to their account. After logging in, click on your child’s profile picture in the top right corner. In the menu, select “Settings and Privacy”. Another menu will appear. There you click on “Privacy Check”. A new page will appear where you can view and change all privacy settings. These are divided into 5 parts:
- Who can see what you share
- How to keep your account safe
- How to find you on Facebook
- Your data settings on Facebook
- Your advertising preferences
Who can see what you share
Here you can determine who can see your children’s information:
- Telephone number
- E-mail address
- birth date
- Hometown
- relationship status
- Current Location
- Posts and stories
We recommend setting information such as phone numbers, email addresses and hometown to “only me”. That way no one but your child (and Mark Zuckerberg !) can see it. Other information such as date of birth and current location may only be visible to “friends,” meaning your child’s friends on Facebook can see it. Here you can also determine who the default audience for your child’s posts and stories is. To maximize your child’s privacy, we recommend setting them to Friends.
Finally, you can block Facebook users here. If there are certain people you don’t want your child to have contact with, seek them out and block them.
How to keep your account safe
Here you can change these for your child:
- password
- Notifications
You can update your password or enable two-step authentication. You can also choose how you want to be notified when an unrecognized device logs into your child’s account. You can enter your own email address in Settings to be notified of unrecognized logins.
Wie du auf Facebook gefunden werden kannst
Unter diesem Punkt kannst du diese festlegen:
- Wer deinem Kind Freundschaftsanfragen senden kann
- Wer dein Kind durch seine Telefonnummer und E-Mail-Adresse aufsuchen kann
- Ob das Konto deines Kindes durch Suchmaschinen aufgerufen wird
Wir empfehlen, die “Freunde von Freunden” (das heißt, die Freunde von Freunden deines Kindes auf Facebook) an deinem Kind Freundschaftsanfragen stellen zu lassen. Es ist auch besser, wenn niemand außer den Freunden deines Kindes das Konto durch Telefonnummer oder E-Mail-Adresse aufsuchen kann. Schließlich, deaktiviere die Verknüpfung mit deinem Konto durch Suchmaschinen. Sonst kann jeder, der Google oder eine andere Suchmaschine benutzt, das Konto deines Kindes aufsuchen.
Deine Dateneinstellungen auf Facebook
Unter diesem Punkt kannst du sehen, bei welchen Websites oder Anwendungen sich dein Kind über Facebook angemeldet hat. Du kannst dein Facebook-Konto (genau wie ein Google-Konto) zum Einloggen bei verschiedenen Webseiten verwenden, welches fast immer keine Gefahr darstellt. Du kannst dich bei jeder von denen, die dein Kind nicht benutzt, abmelden, das ist jedoch nicht notwendig. Vielleicht ist das Beste an diesem Punkt von der Kindersicherung auf Facebook die Übersicht darüber, welche Webseiten dein Kind besuchst. Manche von denen können unangemessen sein.
Deine Werbepräferenzen auf Facebook
Unter diesem Punkt, kannst du diese bestimme:
- Welche Werbeanzeigen dein Kind sieht
- Welche sozialen Aktivitäten von deinem Kind andere sehen können
Leider kann man nicht entscheiden, ob man Werbungen auf Facebook sehen möchte oder nicht. Mit Werbeeinnahmen verdient Facebook Geld. Du kannst jedoch irgendwie festlegen, welche Werbeanzeigen Facebook deinem Kind zeigt. Facebook sammelt Information von allen seiner Benutzer, um ihnen personalisierte Werbeanzeigen zu zeigen. Unter diesem Punkt kannst du Optionen ein- und ausschalten, die das beeinflussen können, welche Werbeanzeigen dein Kind sieht. Zum Beispiel, du kannst Facebook erlauben, Informationen über den Wohnort oder die Bildungsprofil deines Kindes zu verwenden. Wir empfehlen, alle Optionen auszuschalten. Das bedeutet jedoch nicht, dass Facebook deinem Kind keine Werbeanzeigen zeigt oder von deinem Kind keine Informationen sammelt.
Facebook teilt Benachrichtigungen über die Aktivitäten eines Nutzers mit seinen Freunden. Das bedeutet, dass die Freunde deines Kindes benachrichtigt werden können, wenn dein Kind einer Seite folgt oder deren Beiträge mag und kommentiert. Facebook nennt diese Funktion „Soziale Interaktion“. Wir empfehlen dir, sie auf „Nur ich“ einzustellen, da diese Funktion nicht nur lästig ist, sondern auch die Privatsphäre deines Kindes gefährdet.
Wie man den Schutz deines Kindes auf Facebook maximiert
Zum Glück kannst du mit der Facebook-Kindersicherung die Standardeinstellungen von Facebook so ändern, dass es für die Nutzung durch Kinder besser geeignet ist. Allerdings garantiert sie allein nicht den Schutz von Kindern auf Facebook. Es wäre am besten, wenn du andere Verfahren anwendest, um die Sicherheit deines Kindes zu maximieren.
Die Risiken des Internets deinem Kind erklären
In erster Linie sollten Eltern ihre Kinder über die Gefahren der Nutzung von sozialen Netzwerkplattformen wie Facebook aufklären. Als Eltern solltest du deinen Kindern darüber belehren, wie sie Risiken vermeiden, und sich schützen können. Bringe ihnen zum Beispiel bei, dass sie keine Freundschaftsanfragen von Fremden annehmen, keine Nachrichten von Fremden beantworten, oder keine Links und Dateien von Personen, die sie nicht kennen, öffnen und herunterladen sollen.
Sei dir der Freunde nicht sicher
Leider gehen nicht alle Bedrohungen von Fremden aus. Manchmal haben Menschen, die dich und dein Kind kennen, böse Absichten. Manchmal werden Kinder zum Beispiel von Klassenkameraden oder Bekannten gemobbt oder gehackt. Vielleicht wollen sie nur einen Streich spielen, aber manchmal kann es zu ernst werden. Deshalb sollten sich Eltern nicht nur auf Kindersicherung von Facebook verlassen, um Bedrohungen fernzuhalten. Die beste Vorsichtsmaßnahme ist vielleicht, den Kindern beizubringen, sich an dich zu wenden, sobald sie online ein Problem haben.
Selber Facebook nutzen
Du kannst dein Kind vor den Risiken von Facebook warnen und die Kindersicherung von Facebook einschalten, aber wie kannst du sicherstellen, dass deine Kinder sich an die von dir aufgestellten Regeln halten? Und wie kannst du die Facebook-Nutzung von deinen Kindern überwachen, wenn du keine Ahnung hast, wie es funktioniert? Du solltest auch für dich selbst ein Facebook-Konto erstellen, wenn du schon keins hast. Füge deine Kinder als Freund hinzu und überwache sie, ohne aufdringlich zu sein. Deine Kinder könnten die Einstellungen für Kindersicherung auf Facebook absichtlich oder unabsichtlich ändern, also bitte sie, dir die Einstellungen gelegentlich zu zeigen.
Überwache die Bildschirmzeit deines Kindes
Bis jetzt hast du alles getan, um die Sicherheit deines Kindes auf Facebook zu gewährleisten. Was aber, wenn die übermäßige Nutzung von Facebook selbst zu einem Problem wird?
Sicherheitsrisiken und zu viel Bildschirmzeit (Nutzung von Geräten mit Bildschirmen) bedrohen auch Kinder. Übermäßige Bildschirmzeit kann zu körperlichen und geistigen Gesundheitsproblemen führen. Du als Eltern musst die Bildschirmzeit deines Kindes überwachen. Für Minderjährige unter 18 Jahren wird eine maximale Bildschirmzeit von 2 Stunden pro Tag empfohlen.
Es ist fast unmöglich, Kinder mit einer Stoppuhr in der Hand zu beaufsichtigen und sie daran zu erinnern, ihr Handy wegzulegen, wenn sie diese Grenze erreicht haben. Was ist also die Lösung?
Safes Bildschirmzeit-Überwachung verwenden
Screen time monitoring is one of the features of some parental control apps like Safes. With Safes you decide which app your child can use, when and for how long. You can create a schedule for any day of the week. You can give your child more time on Facebook on the weekends.
With Safes you can create a screen time profile specifically for exam days. You can also use the geofence feature to turn your child’s school into a Facebook-free place where your child can focus on his studies.
What happens when your kids reach their Facebook screen time limit? The Facebook app can no longer be opened! No arguments are necessary.
Does your child stay up late at night using Facebook? Use Safes‘ bedtime mode to pause the device. The phone can then no longer be used except for making calls and sending text messages.
If you’re interested in safes, read more about the features and plans on our website . Be sure to try our free trial; no credit card information is required.
Conclusion: How to set up Facebook parental controls
Facebook allows children over 13 to create accounts. Luckily, you can help your child stay away from security risks with Facebook Parental Controls. You can access these settings through your child’s Facebook account.
To maximize your child’s safety, we recommend that you explain to your child the risks of using Facebook. Ask them to tell you if they receive suspicious messages or friend requests. Tell them to be careful with any link or file they receive from a friend. To monitor your child’s activities, we recommend that you have a Facebook account yourself.
Don’t forget to monitor your child’s Facebook screen time. You can use some parental control apps like: B. Safes that have a screen time control feature.