Viele Schulen nutzen das Internet täglich, um ihre Schüler zu unterrichten und ihnen beim Lernen zu helfen. Sie bieten kostenloses WLAN an, um den Schülern den Zugriff auf Online-Ressourcen zu erleichtern. Dies ist zwar hilfreich für die Bildung, wirft aber für Eltern eine wichtige Frage auf: Ist das WLAN in der Schule für Kinder sicher? Als Eltern möchten Sie sicherstellen, dass Ihr Kind vor schädlichen Inhalten, Online-Mobbing oder Fremden geschützt ist, die das Internet missbrauchen könnten. In diesem Leitfaden sprechen wir über die Risiken von WLAN in Schulen und welche Schritte Schulen unternehmen, um es sicher zu halten. Wir geben auch Tipps, wie Sie Ihr Kind schützen können, während es in der Schule das Internet nutzt.
Ist die Verbindung zum WLAN der Schule sicher?
Die Verbindung zum WLAN der Schule kann sicher sein, hängt aber von den Sicherheitsmaßnahmen der Schule ab. Die meisten Schulen verwenden Filter und Firewalls, um schädliche Websites zu blockieren und zu verhindern, dass Schüler auf unangemessene Inhalte zugreifen. Diese Tools schützen die Schüler auch vor Viren und Hackern.
Allerdings sind die Passwörter für Schul-WLANs in der Regel schwach und möglicherweise nicht vollständig geschützt. Manchmal finden Schüler Wege, Filter zu umgehen, oder das Netzwerk ist möglicherweise nicht vollständig vor Cyberbedrohungen geschützt. Öffentliche Netzwerke wie Schul-WLANs werden außerdem von vielen Personen gemeinsam genutzt, was das Risiko erhöht Datenschutzbedenken und persönliche Informationen können offengelegt werden, wenn das Netzwerk nicht sicher genug ist.
Ist das Schul-WLAN vor Hackern sicher?
Wie bereits erwähnt, verwenden Schulen häufig Firewalls, Verschlüsselung und andere Sicherheitsmaßnahmen, um ihre Netzwerke zu schützen. Diese Tools können unbefugten Zugriff verhindern und die Privatsphäre von Schülern und Lehrern schützen. Allerdings ist kein Netzwerk 100 % sicher und Hacker können immer noch Wege finden, einzudringen, wenn die Sicherheit nicht stark genug ist.
Insgesamt gelten öffentliche WLANs nicht unbedingt als sicher. Egal, wie stark die Sicherheitsmaßnahmen sind, Hacker können trotzdem auf die Daten der Schüler zugreifen. Daher sollten Sie als Eltern Ihrem Kind beibringen, riskantes Online-Verhalten zu vermeiden, wie etwa die Weitergabe persönlicher Informationen oder das Klicken auf unbekannte Websites.
Kann das Schul-WLAN sehen, wonach Sie auf Ihrem Telefon suchen?
Ja, wenn Sie sich mit dem WLAN der Schule verbinden, können die Netzwerkadministratoren möglicherweise sehen, wonach Sie online suchen. Das liegt daran, dass Ihr Gerät das Netzwerk der Schule nutzt, um auf das Internet zuzugreifen, und die Administratoren können die Aktivität überwachen, um sicherzustellen, dass das WLAN angemessen genutzt wird. Sind Sie neugierig, wie das funktioniert? Schauen wir es uns an.
- Erstens kann das WLAN der Schule die von Ihnen besuchten Websites, die von Ihnen verwendeten Suchbegriffe und die von Ihnen aufgerufenen Apps aufzeichnen.
- Viele Schulen nutzen spezielle Internetsicherheit in der Schule Tools zum Verfolgen von Online-Aktivitäten, Blockieren bestimmter Websites oder Markieren unangemessener Suchvorgänge.
Wenn Sie jedoch Websites mit „https“ in der Adresse besuchen, werden Ihre Suchdetails verschlüsselt, was bedeutet, dass Administratoren nur die Website sehen können, nicht aber den genauen Inhalt oder die Begriffe, nach denen Sie gesucht haben. Darüber hinaus verwenden Apps wie WhatsApp oder Instagram häufig Verschlüsselung, sodass bestimmte Aktivitäten innerhalb dieser Apps möglicherweise nicht sichtbar sind.
Kann das Schul-WLAN sehen, wonach Sie mit VPN suchen.
Wenn Ihr Kind ein VPN (Virtual Private Network) im Schul-WLAN verwendet, ist es für die Schule viel schwieriger zu sehen, wonach es online sucht oder was es tut. Ein VPN verschlüsselt Ihren Internetverkehr und verbirgt ihn vor anderen im Netzwerk, einschließlich der WLAN-Administratoren der Schule. Ein VPN erstellt einen sicheren „Tunnel“ für die Internetaktivitäten Ihres Kindes. Das bedeutet, dass das Schul-WLAN nur sehen kann, dass Ihr Kind mit einem VPN verbunden ist, nicht aber, welche Websites es besucht oder welche Inhalte es ansieht. Darüber hinaus werden Suchbegriffe und Browserverlauf Ihres Kindes über die Server des VPN geleitet, sodass sie nicht in den Überwachungstools der Schule erscheinen.
Gibt es Regeln für die Verwendung von VPNs in Schulen?
Ja, viele Schulen verbieten VPNs in Schul-WLAN-Netzwerken. Schulen blockieren VPNs normalerweise, weil sie Sicherheitsfilter umgehen, die Schüler schützen sollen vor schädlicher Inhalt oder Ablenkungen wie soziale Medien. Die Verwendung eines VPN kann gegen die Nutzungsrichtlinien der Schule verstoßen, die festlegen, wie Schüler das Internet nutzen dürfen.
Wenn Schüler beim Verwenden eines VPN erwischt werden, drohen ihnen möglicherweise Konsequenzen wie eingeschränkter WLAN-Zugang oder Disziplinarmaßnahmen. Um Probleme zu vermeiden, ist es wichtig, dass Schüler und Eltern die Internetrichtlinien der Schule verstehen und respektieren.
Tipps, um das Internet in der Schule für unsere Kinder sicher zu machen
Laut einem Artikel über Ausbildung im Bereich Cybersicherheit ist es nie zu früh, Ihrem Kind etwas über Cybersicherheit und Online-Sicherheit beizubringen. Da Technologie zu einem Teil ihres Lebens geworden ist, ist es für Eltern von entscheidender Bedeutung, ihren Kleinen Online-Sicherheitstipps beizubringen. Hier finden Sie einige Tipps, um sie vor den Risiken des Schul-WLANs zu schützen.
- Erkundigen Sie sich bei der Schule, welche Sicherheitsmaßnahmen wie Inhaltsfilter, Firewalls und Überwachungssysteme vorhanden sind, um die Sicherheit des WLANs zu gewährleisten.
- Bringen Sie Ihrem Kind bei, verdächtige Links zu meiden, keine persönlichen Informationen weiterzugeben und bei der Online-Veröffentlichung vorsichtig zu sein.
- Installieren Sie Apps oder Software zur Kindersicherung auf den Geräten Ihres Kindes, um dessen Online-Aktivitäten zu überwachen und zu verwalten, auch wenn es das WLAN der Schule nutzt.
- Erinnern Sie Ihr Kind daran, die Internetnutzungsregeln der Schule einzuhalten und sich während der Schulzeit auf die Lernaktivitäten zu konzentrieren.
- Klären Sie sie bei Bedarf über die ethische und angemessene Nutzung von VPNs auf, stellen Sie jedoch sicher, dass dies den Richtlinien der Schule entspricht.
- Sprechen Sie regelmäßig mit Ihrem Kind über seine Online-Erfahrungen in der Schule und sprechen Sie etwaige Bedenken oder Probleme an, auf die es stößt.
Letztes Wort
Obwohl Schulen Maßnahmen wie Filter und Firewalls zum Schutz der Schüler implementieren, bestehen weiterhin Risiken wie unangemessene Inhalte, Cybermobbing und Hacking. Eltern müssen informiert bleiben, verantwortungsbewussten Umgang mit dem Internet vermitteln und die richtigen Tools verwenden, um die Sicherheit ihrer Kinder zu gewährleisten. Darüber hinaus können sie mithilfe eines Tools zur Kindersicherung, wie den vorinstallierten Funktionen auf Geräten, wie Kindersicherung für Macbook, kann nützlich sein, um sicherzustellen, dass Ihr Kind keiner Online-Gefahr ausgesetzt ist. Unsere Kindersicherungs-App Safes wurde entwickelt, um Eltern ein beruhigendes Gefühl zu geben, indem es leistungsstarke Funktionen wie Inhaltsfilterung, Aktivitätsüberwachung und App-Verwaltung in einer benutzerfreundlichen App bietet. Egal, ob Ihr Kind mit dem WLAN der Schule verbunden ist oder zu Hause surft, Safes hilft Ihnen, Ihr Kind online immer einen Schritt voraus zu schützen.
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