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Protecting Your Private Information Online: What’s the Best Way?

Schutz Ihrer privaten Daten im Internet: Was ist der beste Weg?

Safes Content Team

Safes Content Team

Table of contents:

    Da Kinder das Internet für alles nutzen, von Hausaufgaben bis hin zum Chatten mit Freunden, ist es wichtiger denn je, sicherzustellen, dass ihre persönlichen Daten geschützt bleiben. Die Online-Welt kann aufregend, aber auch riskant sein, vor allem, wenn es um die Privatsphäre geht. Als Eltern möchten wir alle sicherstellen, dass unsere Kinder sicher sind, wenn sie die digitale Welt erkunden und unbegrenzt auf neue Inhalte stoßen. Aus diesem Grund werden wir in diesem Blog eine der wichtigsten Sicherheitsmaßnahmen für unsere Kinder besprechen: den Schutz Ihrer privaten Daten im Internet. Wir gehen auch auf einige einfache Schritte ein, die Sie unternehmen können, um die privaten Daten Ihres Kindes zu schützen und ihm die Werkzeuge an die Hand zu geben, die es benötigt, um sich selbst zu schützen. 

     

    Warum ist es wichtig, persönliche Informationen online privat zu halten? 

    In der Online-Welt sind unsere Kinder ständig Identitätsdiebstahl, Cybermobbing und Online-Raubtieren ausgesetzt. Wenn zu viele persönliche Daten weitergegeben werden, können diese von Kriminellen missbraucht werden, die die Identität eines Kindes stehlen oder sie für Betrug verwenden können. Für Kinder kann das übermäßige Teilen in sozialen Medien oder anderen Plattformen auch zu Zielen für Mobbing oder unangemessene Kontakte von Fremden werden. 

    Laut einer Studie des Children’s Commissioner for England mit dem Titel „Who Knows About Me“ können Kinder nicht verstehen, wie viele ihrer persönlichen Daten online gesammelt werden. Der Bericht erklärt, dass der digitale Fußabdruck eines Kindes bis zum Alter von 18 Jahren Tausende von Datenpunkten enthalten kann, was es Unternehmen oder Einzelpersonen erleichtert, diese Informationen zu nutzen. Aus diesem Grund ist es wichtig, Kindern frühzeitig etwas über die Privatsphäre im Internet und die Risiken des übermäßigen Teilens in sozialen Medien beizubringen. 

    Vergessen Sie nicht, dass Online-Raubtiere und Bedrohungen immer lauern. Geben Sie also die persönlichen Daten Ihres Kindes nicht auf Online-Plattformen weiter und bringen Sie ihm bei, auch seine eigenen Daten zu schützen. 

     

    Mutter bringt ihrem Sohn bei, wie er seine Daten online mit einem Laptop schützen kann

     

    9 Möglichkeiten, die persönlichen Daten Ihres Kindes online zu schützen 

    Jetzt, da Sie wissen, wie die Definition und die Gründe für den Schutz personenbezogener Daten sind, ist es an der Zeit, Maßnahmen zu ergreifen. Denken Sie daran, dass der Schutz Ihrer persönlichen Daten in der heutigen Online-Welt sehr wichtig ist. Noch wichtiger wird es jedoch, wenn es um unsere geliebten Kinder geht. Hier erfahren Sie, wie Sie die privaten Daten Ihres Kindes online schützen und einen sicheren Online-Raum für Ihre Kleinen schaffen können. 

     

    1. Bringen Sie Ihren Kindern bei, starke, einzigartige Passwörter zu verwenden

    Dies ist die erste Verteidigungslinie gegen Hacker. Ein sicheres Kennwort sollte mindestens 12 Zeichen lang sein und eine Mischung aus Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Symbolen enthalten. Bringen Sie Ihren Kindern bei, leicht zu erratende Informationen wie Name, Geburtstag oder Lieblingssportmannschaft zu vermeiden. 

    Anstatt „Jake2023“ zu verwenden, könnten sie beispielsweise ein Passwort wie „! SunnyD@y123!“ Dies macht es für jemanden viel schwieriger, sein Passwort zu erraten. Sie können ihnen auch eine Passwort-Manager-App vorstellen, mit der Sie sichere Passwörter speichern und generieren können. 

     

    1. Richten Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung für ihre Konten ein

    Die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) sorgt für mehr Sicherheit für ein Konto. Einige Online-Plattformen, wie Telegram oder Instagram, haben diese Option. Nach Eingabe des Passworts wird Ihr Kind aufgefordert, einen Code einzugeben, der an sein Telefon oder seine E-Mail gesendet wurde. Auf diese Weise kann jemand, der sein Passwort stiehlt, ohne diesen zweiten Code nicht auf das Konto zugreifen. 

     

    1. Erklären Sie über Spoofing vs. Phishing-Betrug

    Phishing-Betrügereien können als gefälschte E-Mails oder Nachrichten erscheinen, die echt aussehen, aber darauf abzielen, Menschen dazu zu verleiten, ihre persönlichen Daten preiszugeben. Auf der anderen Seite ist Spoofing eine Technik, die Cyberkriminelle verwenden, um andere zu täuschen, indem sie vorgeben, jemand oder etwas zu sein, das sie nicht sind. Bringen Sie Ihren Kindern bei, die Anzeichen von Spoofing und Phishing zu erkennen, wie zum Beispiel: 

    • Schlechte Rechtschreibung und Grammatik, 
    • Seltsame Absenderadressen, 
    • Und dringende Anfragen nach Informationen. 

     

    1. Überwachen Sie, was sie in den sozialen Medien teilen

    Ihre Kinder können sich ständig mit ihren Freunden in den sozialen Medien verbinden, aber es kann sie auch Risiken aussetzen. Bringen Sie ihnen bei, sorgfältig darüber nachzudenken, was sie online teilen. Sagen Sie ihnen zum Beispiel, dass sie ihre Inhalte nicht teilen sollen: 

    • Persönliche Bilder und Videos, 
    • Standort der Schule oder des Hauses, 
    • Und Bankkontoinformationen. 

      

    Erklären Sie ihnen, dass das Knacken dieser Informationen genauso einfach ist wie ein Klick. Daher ist es wichtig, vorsichtig zu sein, mit wem sie sie teilen. 

     

    1. Halten Sie Geräte und Software auf dem neuesten Stand

    Geräte- und Software-Updates enthalten oft wichtige Patches, die Sicherheitslücken schließen, die es Hackern erschweren, Zugriff auf Geräte zu erhalten. Daher lohnt es sich, es sich zur Gewohnheit zu machen, regelmäßig nach Updates zu suchen. Sie können beispielsweise festlegen, dass Ihre Familie einmal im Monat nach Updates suchen soll. Sie können auch automatische Updates auf Geräten aktivieren, damit sie ohne manuelle Eingriffe installiert werden können. Auf diese Weise müssen sich Ihre Kinder keine Sorgen machen, dass sie daran denken, es selbst zu tun. 

      

    ein Vater und sein Sohn spielen und arbeiten mit einem Tablet

     

    1. Schränken Sie die Nutzung von öffentlichem WLAN ein

    Öffentliches WLAN ist in der Regel nicht sicher, was es Hackern erleichtert, auf persönliche Informationen zuzugreifen. Bringen Sie Ihren Kindern bei, öffentliches WLAN nicht für sensible Aktivitäten wie Online-Banking oder die Eingabe von Passwörtern zu nutzen. Diese Art von Service ist in der Regel an Orten verfügbar, an denen sich Menschen treffen, um abzuhängen, wie z.B. in Cafés. Wenn Sie mit Ihren Kindern an diesen Orten sind, erinnern Sie sie daran, ihre mobilen Daten zu verwenden, anstatt sich mit dem öffentlichen Wi-Fi-Netzwerk zu verbinden, wenn sie ihre Konten überprüfen möchten. 

     

    1. Überprüfen und passen Sie die Datenschutzeinstellungen auf ihren Geräten an

    Mit den Datenschutzeinstellungen auf Geräten und Apps können Sie steuern, wer die Informationen Ihres Kindes sehen kann. Zeigen Sie Ihren Kindern, wie sie auf diese Einstellungen zugreifen und diese anpassen können, um ihre Profile privat zu halten. Sie können die Datenschutzeinstellungen auf ihren Social-Media-Konten gemeinsam durchgehen. Helfen Sie ihnen dann, ihre Profile auf „privat“ statt auf „öffentlich“ zu setzen, damit nur Personen, die sie kennen, ihre Beiträge sehen können. Dies gibt ihnen mehr Kontrolle über ihre Informationen. 

     

    1. Leiten Sie sie zu sicheren Downloads und App-Nutzung an

    Es gibt viele gefälschte iOS- und Android-Apps, die nicht sicher sind. Diese Apps können nicht nur ihre Informationen stehlen, sondern auch schädliche Software auf dem Gerät Ihres Kindes installieren. Darüber hinaus können einige gefälschte Apps auch unangemessene Inhalte enthalten, auf die Ihr Kind nicht zugreifen soll. Deshalb sollten Sie Ihren Kindern beibringen, Apps nur von vertrauenswürdigen Quellen wie dem Play Store oder dem App Store herunterzuladen. Sagen Sie ihnen auch, dass sie Bewertungen lesen sollen, bevor sie etwas Neues installieren. 

     

    1. Verwenden Sie die Kindersicherung, um sensible Daten zu schützen

    Wenn es darum geht, die Telefonnutzung Ihrer Kinder zu überprüfen und zu überwachen, gibt es nichts Effektiveres als die Kindersicherung! Sie sind wertvolle Werkzeuge, die Ihnen helfen, die Online-Aktivitäten Ihres Kindes zu verwalten und es vor unangemessenen Inhalten zu schützen. Mit diesen Steuerelementen können Sie Limits für Websites, Apps und Bildschirmzeit festlegen, um ein sichereres Online-Erlebnis zu gewährleisten. 

      

    Viele Geräte und Apps verfügen über entsprechende integrierte Einstellungen, wie z.B. die Kindersicherung auf Android, die schädliche Inhalte blockieren oder die Bildschirmzeit einschränken kann. Möglicherweise benötigen Sie jedoch mehr Zugriff auf wichtige Funktionen. In diesem Fall können Sie von der Verwendung von Apps von Drittanbietern profitieren. Safes, unsere Kindersicherungs-App, bietet zusätzliche Funktionen und hilft Ihnen: 

      

    • Überwachen Sie die Online-Aktivitäten Ihres Kindes, 
    • Setzen Sie geeignete Inhaltsfilter, 
    • Verwalten Sie die Bildschirmzeit, 
    • Überprüfen der App-Nutzung 
    • Und vieles mehr! 

      

    Die App wurde entwickelt, um Ihnen die Werkzeuge an die Hand zu geben, die Sie benötigen, um eine sicherere digitale Umgebung zu schaffen. 

     

    Schlusswort 

    Der Schutz Ihrer privaten Daten im Internet ist wichtiger geworden als je zuvor. Als Eltern sollten Sie sich Zeit nehmen, um Ihren Kindern die Bedeutung der Online-Privatsphäre und des Schutzes ihrer Daten näher zu bringen. Sie können auch unsere Kindersicherungs-App Safes nutzen. Es hilft Ihnen, die Online-Aktivitäten Ihres Kindes zu überwachen und eine sicherere digitale Umgebung zu schaffen. Warum also warten?! Laden Sie die Safes noch heute für Android und iOS herunter und starten Sie Ihre kostenlose Testversion, um alle Funktionen zu entdecken, die es bietet! 

    Safes Content Team

    Safes Content Team

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