Archive Social Media und die Aufmerksamkeitsspanne von Kindern
Child with short attention span

The Relationship Between Social Media and Attention Span

Safes Content Team

Safes Content Team

Table of contents:

    Soziale Medien sind die moderne Methode der Sozialisation, die die Mehrheit der Menschen täglich nutzt. Heutzutage sind Kinder von Geburt an Social-Media-Plattformen ausgesetzt. Ihre Kindheitsfotos werden ständig von ihren Eltern geteilt, und sobald sie lernen, Gegenstände zu halten, fangen sie an, mit einem Smartphone zu spielen. Es wird nicht lange dauern, bis sie selbst in den sozialen Medien aktiv werden. 

    Diese ständige Besessenheit von Social Media kann jedoch nicht ohne Auswirkungen bleiben. In den letzten Jahren wurden Bedenken unter Eltern geäußert, die sich diese Frage stellen: „Wird die Aufmerksamkeitsspanne kürzer?“ Viele Menschen glauben heutzutage, dass es einen Zusammenhang zwischen sozialen Medien und der Aufmerksamkeitsspanne bei Kindern gibt. Wenn die Aufmerksamkeitsspanne von Kindern wirklich durch die Nutzung sozialer Medien beeinträchtigt wird, kann dies negative Auswirkungen auf ihren schulischen Erfolg und ihr zukünftiges Leben haben. Das bedeutet, dass Eltern sich des Themas bewusster werden und proaktive Maßnahmen ergreifen sollten, um das digitale Wohlbefinden in ihren Familien zu fördern. Genau das zielt dieser Blogbeitrag darauf ab: das Bewusstsein für den Zusammenhang zwischen Social-Media-Nutzung und Aufmerksamkeitsspanne zu schärfen.   

     

    Die Aufmerksamkeitsspanne verstehen 

    Bevor wir über die Auswirkungen von Social Media auf die Aufmerksamkeitsspanne von Kindern sprechen, wollen wir sehen, was die Aufmerksamkeitsspanne ist und wie sie durch verschiedene Reize beeinflusst werden kann. 

     

    Definition und Entwicklungsaspekte der Aufmerksamkeitsspanne bei Kindern 

    Der Begriff „Aufmerksamkeitsspanne“ bezieht sich auf die Dauer, in der sich eine Person auf eine bestimmte Aufgabe konzentrieren kann, ohne abgelenkt zu werden. Menschen haben in verschiedenen Lebensphasen unterschiedliche Aufmerksamkeitsspannen. Im Wesentlichen neigt die Aufmerksamkeitsspanne einer Person dazu, sich mit zunehmendem Alter zu verlängern. Laut Brain Balance sollte eine normale Aufmerksamkeitsspanne basierend auf dem Alter so aussehen: 

    • 2 Jahre: vier bis sechs Minuten 
    • 4 Jahre: acht bis 12 Minuten 
    • 6 Jahre: 12 bis 18 Minuten 
    • 8 Jahre: 16 bis 24 Minuten 
    • 10 Jahre: 20 bis 30 Minuten 
    • 12 Jahre: 24 bis 36 Minuten 
    • 14 Jahre: 28 bis 42 Minuten 
    • 16 Jahre: 32 bis 48 Minuten   

     

    Faktoren, die die Aufmerksamkeitsspanne im digitalen Zeitalter beeinflussen 

    Viele Faktoren können die Aufmerksamkeitsspanne im digitalen Zeitalter beeinflussen. Während einige Studien glauben, dass Technologie hier nicht der einzige Schuldige ist, behaupten viele, dass sie eine wichtige Rolle bei der Verkürzung der Aufmerksamkeitsspanne spielt. Wenn man jedoch davon ausgeht, wie die Dinge derzeit aussehen, scheint es, dass die Technologie tatsächlich unsere Aufmerksamkeitsspanne in irgendeiner Weise beeinflusst. Eine Studie zeigt, dass die jüngere Generation problemlos Multitasking betreiben kann, während sich die ältere Generation tiefer auf ein einziges Thema konzentrieren kann. Die Ergebnisse dieser Studie zeigen, wie sich die Aufmerksamkeitsspanne von Jugendlichen in den letzten Jahren ausgewirkt hat. 

    Untersuchung des Kindes, das durch das Telefon abgelenkt wird

    Die Rolle der sozialen Medien bei der Ablenkung der Aufmerksamkeitsspanne 

    Soziale Medien sind eine moderne Technologie, die viele Menschen häufig nutzen. Social-Media-Plattformen bemühen sich, sehr ansprechend zu sein, damit die Nutzer viel Zeit mit ihnen verbringen, unendlich scrollen und Videos ansehen. Diese Plattformen können eine große Ablenkungsquelle für Kinder sein, da sie stark süchtig machen und es schwieriger machen können, sich auf weniger langweilige Aktivitäten zu konzentrieren. 

     

    Die Social-Media-Landschaft 

    Wie wirken sich soziale Medien auf die Aufmerksamkeitsspanne aus? Um diese Frage zu beantworten, sollten wir zunächst lernen, wie Social Media funktioniert und welche Mechanismen es für Nutzer, insbesondere für Kinder, so spannend machen. 

     

    Beliebte Social-Media-Plattformen und ihre Anziehungskraft auf Kinder 

    Es gibt mehrere Social-Media-Plattformen, die bei Kindern beliebt sind. Diese Plattformen bieten jeweils Funktionen, die auf die Bedürfnisse ihrer Benutzer zugeschnitten sind. Zum Beispiel sind Plattformen wie Instagram und Snapchat aufgrund ihrer visuellen Natur bei Teenagern beliebt. Auf der anderen Seite ziehen Plattformen wie TikTok jüngere Kinder an, weil sie kurze Videos haben, die nicht viel Fokus und Zeit erfordern.   

     

    Der Reiz sofortiger Befriedigung und endloser Inhalte 

    Diese Plattformen mögen unterschiedliche Eigenschaften haben, aber sie sind alle so konzipiert, dass sie die App-Nutzungszeit verlängern. Sie provozieren bei den Nutzern ein Gefühl der sofortigen Befriedigung durch Likes, Kommentare und Shares. Mit anderen Worten, sie erzeugen eine Art Durst nach Anerkennung und positivem Gefühl, das als Dopamin-Belohnungsschleife bezeichnet wird und die Benutzer dazu bringt, lange in der App zu bleiben. Der endlose Strom von Inhalten verschärft diese Situation noch und führt zu einer längeren Bildschirmzeit und einer ständigen Suche nach Neuem. 

     

    Wie sich Social-Media-Design auf die Nutzerbindung auswirkt 

    Die Anziehungskraft der sozialen Medien geht über den Schein hinaus. Social-Media-Plattformen sind mit komplexen Algorithmen ausgestattet, die die Interaktionen und das Verhalten der Nutzer ständig analysieren, um ihre Vorlieben abzuschätzen. Diese Algorithmen zeigen den Nutzern dann Inhalte, die für sie am wahrscheinlichsten interessant sind. Diese zielgerichteten Inhalte maximieren das Engagement der Nutzer und führen zu einer längeren Bildschirmzeit. 

    Gruppe von Teenagern, die im Unterricht ein Selfie machen

    Der Einfluss von Social Media auf die Aufmerksamkeitsspanne 

    Social-Media-Effekte auf die Aufmerksamkeitsspanne können aus verschiedenen Gründen auftreten. Erstens schaffen soziale Medien eine Kultur der FOMO bei Kindern. FOMO oder Fear of Missing Out ist das ständige Gefühl, dass andere lohnende Erfahrungen machen, während die Person, die unter dem Einfluss von FOMO steht, all diese Möglichkeiten verpasst. Dies führt zu einem zwanghaften Bedürfnis, häufig auf Social-Media-Plattformen zurückzukehren, um mit anderen Schritt zu halten. 

    Darüber hinaus können ständige Benachrichtigungen von diesen Plattformen Kinder daran hindern, sich auf eine Aufgabe zu konzentrieren. Die Flut an Informationen kann dazu führen, dass sie zwischen Aufgaben wechseln oder Multitasking versuchen, was die Aufmerksamkeit beeinträchtigen und zu schlechten akademischen Leistungen führen kann. 

    Schließlich wirken sich Social-Media-Algorithmen auch negativ auf die Aufrechterhaltung der Aufmerksamkeit aus. Diese Algorithmen sind so konzipiert, dass sie Nutzer binden, indem sie Inhalte anbieten, die auf ihre Vorlieben zugeschnitten sind. Dies kann das Engagement der Nutzer erhöhen und ihre Aufmerksamkeit auf soziale Medien statt auf wichtigere Aktivitäten lenken. 

    Frustriertes Kind, das beim Lernen ein HELP-Zeichen zeigt

    Erkennen der Anzeichen von Problemen mit der Aufmerksamkeitsspanne 

    Es ist wichtig, dass Eltern die Anzeichen von Problemen mit der Aufmerksamkeitsspanne erkennen, um frühzeitig eingreifen zu können. Diese Anzeichen können viele Formen annehmen. Im Folgenden haben wir jedoch einige der wichtigsten Anzeichen für Probleme mit der Aufmerksamkeitsspanne aufgelistet. 

    • Verkürzte Aufmerksamkeitsspanne und Schwierigkeiten beim Fokussieren: Ein Kind mit kurzer Aufmerksamkeitsspanne hat Schwierigkeiten, sich auf eine Aufgabe zu konzentrieren. Dies zeigt sich darin, dass sie nicht in der Lage sind, ihre Hausaufgaben zu erledigen oder kontinuierlich zu lernen. 
    • Impulsivität und Unruhe im Alltag: Die Anzeichen einer kurzen Aufmerksamkeitsspanne können sich auch im Alltag manifestieren. Eine kurze Aufmerksamkeitsspanne kann zu impulsivem Verhalten und Frustration führen, die auf die Unfähigkeit zurückzuführen sind, sich richtig auf Dinge zu konzentrieren. 
    •  Akademische Leistungen und Aufmerksamkeitsprobleme: Wenn ein Kind eine verminderte Aufmerksamkeitsspanne hat, fällt es ihm schwer, im Unterricht aufmerksam zu sein oder Aufgaben zu erledigen. Dies kann zu schlechteren Noten und schulischem Misserfolg führen.  

     

    Der Zusammenhang zwischen Social Media und psychischer Gesundheit 

    Die negativen Auswirkungen von Social Media gehen über eine verkürzte Aufmerksamkeitsspanne hinaus. Während es immens dazu beitragen kann, das Gefühl der Einsamkeit in Zeiten der Not zu reduzieren,  zeigen Untersuchungen, dass die übermäßige Nutzung sozialer Medien das Auftreten psychischer Probleme auslösen kann. Ein Beispiel für durch soziale Medien verursachte psychische Probleme sind Angstzustände und Depressionen. Die ständige Nutzung sozialer Medien kann die Entwicklung eines negativen Selbstbildes auslösen, wodurch sich Kinder unterdurchschnittlich und ängstlich fühlen. 

    Übermäßige Bildschirmzeit kann auch zur Entwicklung anderer psychischer Probleme beitragen. Die Abhängigkeit von sozialen Medien kann den Schlafrhythmus von Kindern stören und zu Müdigkeit und Reizung führen. Es kann Kinder auch Cybermobbing und ständigen Vergleichen mit anderen aussetzen, was zu einem geringen Selbstwertgefühl führt. 

     

    Gesunde Gewohnheiten für die Aufmerksamkeitsspanne pflegen 

    Um den Einfluss von Social Media auf die Aufmerksamkeitsspanne von Kindern zu minimieren, implementieren Sie diese Anweisungen in Ihrer Erziehung: 

    • Klären Sie Kinder über den Einfluss sozialer Medien auf: Lassen Sie Ihre Kinder wissen, wie sich die übermäßige Nutzung sozialer Medien auf ihr Wohlbefinden auswirken und ihren zukünftigen Erfolg gefährden kann. Dies kann ihnen helfen, den Grund für einige Einschränkungen zu verstehen. 
    • Setzen Sie Grenzen und Richtlinien für die Bildschirmzeit: Die Festlegung klarer Regeln und Erwartungen in Bezug auf die Internetnutzung kann dazu beitragen, die Disziplin in der Familie zu fördern. Stellen Sie sicher, dass diese Regeln fair sind und den Kindern klar vermittelt werden.  
    •  Fördern Sie Achtsamkeit und Offline-Aktivitäten: Lassen Sie Ihre Kinder die Zeit, die sie abseits der sozialen Medien verbringen, wertschätzen, indem Sie sie ermutigen, an Offline-Aktivitäten teilzunehmen und Zeit zum Entspannen und Erholen zu schaffen. Zu diesen Aktivitäten gehören die Teilnahme am Sport, das Schreiben von Tagebüchern oder das Lesen von Büchern. 

     

    Kindersicherungs-Apps: Eltern im digitalen Zeitalter stärken 

    Ein beliebtes Sprichwort besagt, dass moderne Probleme moderne Lösungen erfordern. Manchmal braucht man ein digitales Werkzeug, um die negativen Auswirkungen der digitalen Welt zu bekämpfen. Kindersicherungs-Apps sind Tools, mit denen Sie die Bildschirmzeit Ihrer Kinder begrenzen und den Zugriff auf verschiedene Apps in bestimmten Intervallen blockieren können. Dies hilft, Ablenkungen während der Lernzeit zu minimieren und fördert bessere Schlafgewohnheiten. Diese Apps können Ihnen auch dabei helfen, geeignete Filter und Inhaltsbeschränkungen festzulegen, die Kinder vor Online-Gefahren schützen. 

    Wenn Sie auf der Suche nach einer guten Kindersicherungs-App sind, ist Safes unser Vorschlag, da sie all das und noch mehr kann. Es hat auch einen wichtigen Vorteil: Es ist mit allen Geräten kompatibel, von Android über iOS bis hin zu Windows. Alles, was Sie tun müssen, ist, die App herunterzuladen und die Aufmerksamkeitsspanne Ihrer Kinder vor einer Verkürzung zu schützen. 

    Lächelndes Kind, das in der Natur läuft

    Ausbalancieren von Technologie und realen Interaktionen 

    Um einen gesunden Lebensstil zu fördern, sollten Eltern ein Gleichgewicht zwischen der Nutzung von Technologie und Interaktionen im wirklichen Leben finden. Ermutigen Sie Kinder, Freundschaften zu schließen, soziale Interaktionen zu haben und Zeit mit der Familie zu verbringen. Nehmen Sie sich auch etwas Zeit für Outdoor-Aktivitäten und Hobbys, da sie so ihre Interessen erkunden und feststellen können, dass sie nicht den ganzen Tag an ihren Bildschirmen kleben müssen, um Spaß zu haben.  

    Eine weitere wichtige Sache, die Eltern tun sollten, um Technologie und reales Leben für ihre Kinder in Einklang zu bringen, ist die Pflege einer gesunden Beziehung zur Technologie in ihnen. Bringen Sie Ihren Kindern bei, dass das Internet ein Werkzeug ist, das das Leben in vielerlei Hinsicht erleichtern kann, und nicht eine ständige Quelle der Unterhaltung. Dies kann einen achtsamen Umgang mit Technologie fördern. 

     

    Mit gutem Beispiel vorangehen: Digitales Vorbild für Kinder 

    Kinder wachsen damit auf, das Verhalten ihrer Eltern zu beobachten und von ihnen zu lernen. Das digitale Verhalten der Eltern ist keine Ausnahme von der Regel: Es hat sich gezeigt, dass die Bildschirmzeit der Eltern stark mit der Bildschirmzeit der Kinder zusammenhängt. Mit anderen Worten, je mehr Zeit Sie mit Ihrem Telefon verbringen, desto wahrscheinlicher ist es, dass Ihr Kind dasselbe tut. Durch die Schaffung technikfreier Zonen, die Priorisierung von Familienzeit und eine regelmäßige und offene Kommunikation über Technologie können Sie gesunde technische Gewohnheiten bei Ihren Kindern fördern. 

     

    Zusammenarbeit mit Schulen und Bildungseinrichtungen 

    Kinder verbringen die meiste Zeit in der Schule. Daher können Bildungseinrichtungen wertvolle Einblicke in die digitalen Gewohnheiten von Kindern geben. Die Diskussion über digitale Gewohnheiten mit Pädagogen und die Erkundigung nach den digitalen Lernstrategien der Schulen gewährleisten einen ganzheitlichen Ansatz für das Management des digitalen Verhaltens von Kindern. Durch die Zusammenarbeit können Eltern und Schulen Technologie verantwortungsvoll in das Bildungsprogramm integrieren. Dies bietet einen Nährboden für die Vermittlung von Medienkompetenz und digitaler Bürgerschaft an Schülerinnen und Schüler. Als Ergebnis wird eine Umgebung geschaffen, die die Entwicklung der Aufmerksamkeitsspanne von Kindern unterstützt. 

     

    Schlussfolgerung

    Angesichts der vorgestellten Statistiken zur Aufmerksamkeitsspanne in den sozialen Medien wissen wir jetzt, wie wichtig es ist, unseren Kindern einen achtsamen Umgang mit Technologie beizubringen. Die Förderung des Bewusstseins für die möglichen Auswirkungen sozialer Medien und die Umsetzung gesunder digitaler Gewohnheiten können zu einem ausgewogeneren digitalen Lebensstil für Kinder führen. 

    Eltern, Erzieher und die Gesellschaft als Ganzes sind gemeinsam dafür verantwortlich, die Entwicklung der Aufmerksamkeitsspanne von Kindern inmitten der Herausforderungen des digitalen Zeitalters zu unterstützen. Wenn wir uns in der digitalen Landschaft zurechtfinden, ist es wichtig, ein Gleichgewicht zwischen den Vorteilen und Herausforderungen der sozialen Medien zu finden. Indem wir die potenziellen Auswirkungen der Technologie auf die Aufmerksamkeitsspanne und das psychische Wohlbefinden erkennen, können wir ihre positiven Aspekte maximieren und gleichzeitig ihre nachteiligen Auswirkungen minimieren. 

    Safes Content Team

    Safes Content Team

    At auctor lacus fusce enim id tempor etiam amet. Et consequat amet eu nulla nunc est massa dui consequat. Facilisi adipiscing nec condimentum sit laoreet non turpis aenean in. Aliquam cursus elementum mollis sed accumsan nisl ullamcorper in.

    Want to know more about digital parenting?

    Our newsletter is your go-to source for staying updated with the latest information on parenting and online child safety. Subscribe to our once a week must have tips, to simplify parenting in the digital age. Read the editor’s top pick of the week to ensure a safe online experience for your child.

    More from Our Blog

    So stellen Sie gelöschte TikTok-Nachrichten wieder her
    Eltern möchten vielleicht die TikTok-Nachrichten ihrer Kinder sehen, fragen sich aber, wie sie gelöschte TikTok-Nachrichten wiederherstellen können.
    Safes Content Team

    Safes Content Team

    toxic gaming in children
    Wir sind hier, um Ihnen die giftigsten Gaming-Communitys zu zeigen und Ihnen zu helfen, sich der Gefahren bewusst zu werden um Ihr Kind zu schützen
    Safes Content Team

    Safes Content Team

    Mother trying to approach a girl who has turned her back, looking as if she is not willing to listen
    Unser Ziel ist es, praktische Tipps zu geben, wie man ein Kind, das nicht zuhört, disziplinieren kann, ohne auf Bestrafung oder Gewalt zurückzugreifen.
    Safes Content Team

    Safes Content Team

    Die Inhalte auf Twitter können unsicher sein. Deshalb lernen wir, sie zu filtern.
    Safes Content Team

    Safes Content Team

    Get Weekly Parenting Must-Knows in Your Inbox

    Deepen your parenting knowledge with our tips and tricks. Receive our editor’s top picks in your inbox once a week—no spam guaranteed.

    Download Safes Kids for Chrombook

    1. Install the Safes Kids app on your Chromebook from Google Play. 
    2. Pair Safes Kids with parent app. Follow the instructions in the app to pair your child’s device with your parent device.  
    3. Add the Safe Kids Chrome extension. Open Chrome and go to the Chrome Web Store. 
    4. Navigate to the Manage extensions page. Click the three dots in the top right corner of Chrome and select „Extensions“>“Manage Extensions“>”Details”
    5. Turn on „Allow in incognito mode” This will allow the Safe Kids extension to work in incognito mode, which is important if your child uses incognito mode to try to bypass the parental controls.
    6. Select Safes extension and follow on-screen instruction

    Download Safes Kids for Android

    Download the Android Kid’s app directly to get the full features!

    Download Safes Kids App on Play Store

    Download Safes Kids App on Safes.so

    Safe Kids is available on the Google Play Store, but if you download it directly from our website, you will get access to Call and SMS monitoring feature, You can monitor the phone calls of your child’s device, as well as the contacts and messages they have sent and received, including those containing inappropriate content.