fbpx
Archive So erkennen Sie, ob Ihr Teenager Sexting betreibt

Verhindern Sie Sexting bei Teenagern: Die besten Möglichkeiten, dieses schädliche Verhalten zu erkennen

Safes Content Team

Safes Content Team

Table of contents:

    Beim Sexting geht es darum, sexuelle Nachrichten oder Bilder über digitale Geräte zu senden oder zu empfangen. In den letzten Jahren ist es bei Teenagern immer häufiger geworden. Dies kann für Eltern, die die Sicherheit und das Wohlbefinden ihrer Kinder gewährleisten möchten, ein besorgniserregendes Thema sein. Wenn Sie auch das Gefühl haben, dass Ihr Teenager in diese Aktion verwickelt sein könnte, gibt es keinen Grund zur Sorge. Wenn Sie lernen, was das Wesen des Sextings bei Teenagern ist, warum Teenager sich darauf einlassen könnten und wie Sie die Anzeichen erkennen, können Sie dieses sensible Thema mit Sorgfalt und Selbstvertrauen angehen. 

    In diesem Blog werden wir die Anzeichen dafür untersuchen, dass Ihr Teenager Sexting betreiben könnte, und praktische Ratschläge geben, wie Sie das Gespräch mit ihm beginnen können. Beginnen wir also mit den Anzeichen, auf die Sie achten müssen. 

     

    Was sind die Anzeichen von Sexting bei Teenagern?

    Wenn Ihr Teenager sexuelle Bilder und Nachrichten an andere sendet, gibt es ein paar Anzeichen, auf die Sie achten können. Das Erkennen dieser Anzeichen kann Ihnen helfen, festzustellen, ob Ihr Teenager in diese schädliche Handlung verwickelt ist, und sie frühzeitig zu verhindern.

     

    Geheimnisvolles Verhalten mit Geräten 

    Wenn Ihr Teenager an Sexting gewöhnt ist, kann es sein, dass er seine Telefone oder Computer sehr beschützt. Es kann sein, dass sie schnell Bildschirme schließen, ihre Geräte verstecken, wenn Sie den Raum betreten, oder ungewöhnlich viel Zeit privat mit ihren Geräten verbringen. Um herauszufinden, welche App sie für sexuelle Chats verwenden, informieren Sie sich über die riskanten Sexting-Apps, die heutzutage üblich sind. Auf diese Weise können Sie wissen, dass sie Sexting betreiben, wenn Sie eine der Apps auf ihren Handys bemerken.  

     

    Häufiges Löschen von Nachrichten 

    Wenn Ihr Teenager regelmäßig Textnachrichten, Fotos oder Social-Media-Konversationen löscht, könnte dies ein Zeichen dafür sein, dass er etwas verheimlicht. Während ein gewisses Löschen normal ist, kann eine ständige Löschung auf Sexting hinweisen. Um sicherzustellen, dass sie beteiligt sind oder nicht, können Sie einige einfache Methoden verwenden, um gelöschte Nachrichten auf dem Telefon Ihres Kindes wiederherzustellen. 

     

    Geschenke oder Geld erhalten 

    Hier ist die Tatsache: Online-Kriminelle versprechen Teenagern und anderen gefährdeten Menschen Geschenke und Geld, um sie dazu zu bringen, andere Dinge zu tun. Wenn Ihr Teenager also plötzlich neue Gegenstände oder zusätzliches Geld ohne klare Erklärung hat, könnte dies ein Zeichen dafür sein, dass er gepflegt wird. Sie können unangemessen belohnt werden, wenn sie Bilder, Nachrichten und andere riskante Verhaltensweisen online senden. 

     

    Unerklärliche Datennutzung 

    Sexting macht süchtig, was bedeutet, dass Teenager versucht sind, es öfter zu tun, besonders wenn sie belohnt werden. Eine Zunahme der Datennutzung auf dem Telefon Ihres Teenagers könnte also darauf hindeuten, dass er möglicherweise große Dateien wie Fotos oder Videos sendet oder empfängt. Behalten Sie Telefonrechnungen oder Datenberichte im Auge, um ungewöhnliche Spitzen zu erkennen. 

     

    Erkennung unangemessener Inhalte 

    Hier ist eine weitere Tatsache, die Eltern wissen sollten: Teenager schauen sich wahrscheinlich Pornos an, da sie mehr über Beziehungen und ihren Körper entdecken. Es ist also wahrscheinlich, dass auf ihren Handys unangemessene Inhalte gefunden werden, die nicht unbedingt für Sexting-Bilder gedacht sind. Einige Fotos und Videos (z. B. solche, die im Bett oder mit normalen Handykameras aufgenommen wurden) sind jedoch Anzeichen von Sexting. Stellen Sie sicher, dass Sie die Inhalte auf ihren Geräten regelmäßig überprüfen und sicherstellen, dass Sie dies respektvoll und ohne völlige Vertrauensverletzung tun. 

     

    Defensive Haltung gegenüber dem Datenschutz 

    Während es für Teenager normal ist, sich etwas Privatsphäre zu wünschen, können extreme Reaktionen ein Zeichen dafür sein. Teenager, die in Sexting verwickelt sind, könnten übermäßig defensiv in Bezug auf ihr Recht auf Privatsphäre werden, wenn sie nach ihren Online-Aktivitäten gefragt werden. Zum Beispiel möchten sie möglicherweise, dass Sie den Raum verlassen und die Tür schließen, wenn Sie ihre Telefone benutzen. 

    ein Teenie-Mädchen, das nachts heimlich ihr Handy zum Sexting benutzt

     

    Welche Möglichkeiten gibt es, um herauszufinden, ob Ihr Teenager Sexting betreibt? 

    Mit einigen speziellen Tools können Eltern Einblicke in das Online-Verhalten ihres Teenagers gewinnen und mögliche Anzeichen von Sexting herausfinden. Hier sind die Tools, die Sie verwenden und das riskante Online-Verhalten Ihres Teenagers überwachen können. 

    • Kindersicherungs-Apps: Kindersicherungs-Apps wurden entwickelt, um Eltern dabei zu helfen, die Online-Aktivitäten ihres Kindes zu überwachen und zu verwalten. Diese Apps bieten viele verschiedene Funktionen, um die sichere und angemessene Nutzung digitaler Geräte zu gewährleisten. Diese Apps können die Nutzung von sozialen Medien, Messaging-Apps und dem Surfen im Internet durch Ihren Teenager verfolgen. 
    • Spyware-Apps: Bei diesen Apps handelt es sich um invasivere Tools, mit denen alle Aktivitäten auf einem Gerät detailliert verfolgt werden können. Sie werden häufig verwendet, um Textnachrichten, E-Mails, Anrufprotokolle und sogar den physischen Standort des Geräts zu überwachen. Spyware kann alle gesendeten und empfangenen Textnachrichten und E-Mails erfassen und protokollieren, sodass Eltern sehen können, ob ihr Teenager anstößige Inhalte sendet oder empfängt. Auf diese Weise können Eltern sehen, wen ihr Teenager anruft oder eine SMS sendet, was dazu beitragen kann, potenziell riskante Interaktionen zu identifizieren. 
    • Überprüfen des Verlaufs über den Router: Eltern können den Browserverlauf auch auf dem WLAN-Router überprüfen. Mit Hilfe von Routern können sie alle Internetaktivitäten auf Geräten, die mit dem Heimnetzwerk verbunden sind, verfolgen und protokollieren. Dazu gehören die besuchten Websites, die Dauer der Besuche und manchmal sogar der Inhalt. Router können die von jedem angeschlossenen Gerät besuchten Websites protokollieren und Eltern dabei helfen, zu erkennen, ob ihr Teenager unangemessene Websites besucht. 
    • Integrierte Kindersicherung auf Geräten: Viele digitale Geräte verfügen über eine integrierte Kindersicherung, mit der Eltern verwalten können, was ihre Teenager online tun und sehen können. Mit diesen Optionen können Eltern Zeitlimits festlegen, wie lange Teenager bestimmte Apps verwenden oder auf ihren Geräten sein können. Sie können auch den Zugriff auf anstößige Inhalte, bestimmte Websites und unangemessene Apps blockieren. 

      

    Spyware-Apps bieten zwar eine detailliertere Nachverfolgung, sind aber invasiv und können in die Privatsphäre Ihres Teenagers eindringen. Auf der anderen Seite sind vorgefertigte Einstellungen für die Kindersicherung auf Geräten nicht immer praktisch, da sie nicht alle notwendigen Funktionen enthalten. Stattdessen bieten Kindersicherungs-Apps umfassendere Funktionen, um die Online-Aktivitäten Ihres Teenagers zu überprüfen. Es ist, als hätte man alle benötigten Optionen in nur einer App. 

     

    Welche Auswirkungen hat Sexting auf Teenager? 

    Basierend auf einem Artikel aus dem Jahr 2019 ist Sexting für Mädchen schädlicher als für Jungen. Der Artikel behauptet auch, dass sowohl Jungen als auch Mädchen Sexting betreiben, um Popularität und Akzeptanz bei Gleichaltrigen zu gewinnen. Während diese Motivation für beide Geschlechter ähnlich ist, unterscheiden sich die Ergebnisse. Jungen gewinnen oft an sozialem Kapital und Akzeptanz, während Mädchen Beleidigungen, Ablehnung und Rufschädigung ausgesetzt sein können, was eine sexuelle Doppelmoral widerspiegelt. 

    Eine andere Studie deutet darauf hin, dass Sexting mit psychischen Problemen wie Depressionen und Angstzuständen bei Jugendlichen verbunden ist. Sie sind immer dem Risiko ausgesetzt, Opfer von Online-Sexualstraftätern zu werden und gezwungen zu sein, das zu tun, was sie nicht wollen. Auf der anderen Seite zeigen ältere Teenager, die einvernehmliches Sexting ohne Druck betreiben, nicht die gleichen negativen Auswirkungen auf die psychische Gesundheit. 

     

    Wie können Sie Ihren Teenager vom Sexting abhalten? 

    Ihr Teenager ist jetzt im sensibelsten Alter, voller Höhen und Tiefen. Daher ist es normal, dass sie die Schäden und riskanten Verhaltensweisen nicht erkennen. Also sollten Sie als Eltern Maßnahmen ergreifen und Sexting verhindern, um Ihre Teenager zu schützen. Versuchen Sie zunächst, das Gespräch mit ihnen zu eröffnen, um über die Aktion selbst und die Risiken zu sprechen. Es ist sehr wichtig, einen sicheren Raum zu schaffen, in dem sie sich wohl fühlen und ihre Gedanken oder Erfahrungen austauschen können. Klären Sie sie über die rechtlichen, emotionalen und sozialen Folgen auf, wenn Teenager Nacktbilder versenden, und betonen Sie, wie leicht das Teilen von Bildern zu Peinlichkeiten, Mobbing oder rechtlichen Problemen führen kann. Wenn du befürchtest, dass dein Teenager riskantes Verhalten an den Tag legen oder mit emotionalen Problemen zu kämpfen haben könnte, solltest du in Erwägung ziehen, die Hilfe eines Beraters oder Therapeuten in Anspruch zu nehmen. 

      

    Darüber hinaus können Sie Kindersicherungs- und Überwachungs-Apps verwenden, um ihre Online-Aktivitäten zu überwachen und gleichzeitig ihre Privatsphäre zu respektieren. Safes, unsere Kindersicherungs-App, hilft Ihnen, die Aktivitäten Ihrer Teenager auf Online-Plattformen zu verfolgen, um sie vor potenziellen Gefahren zu schützen. Ähnlich wie die iPhone-Kindersicherung bietet Safes praktische Tools, mit denen Sie Bildschirmzeitlimits festlegen, Kontakte und Websites blockieren, Apps deinstallieren und andere notwendige Schutzmaßnahmen anwenden können. Safes hilft Ihnen, Ihren Teenager proaktiv zu verantwortungsbewusstem digitalem Verhalten zu führen. 

     

    ein Teenie-Mädchen, das ein Selfie im Bett macht, um jemanden zu rufen, mit dem sie Sexting hat

     

    Schlusswort 

    Einen Teenager im digitalen Zeitalter großzuziehen, kann eine Herausforderung sein, vor allem, wenn es um Themen der Online-Welt geht, wie z. B. Sexting. Sie können es jedoch schaffen, sie zu schützen und zu erziehen, indem Sie ihnen einen sicheren, beruhigenden Ort bieten, an dem sie reden und ihre inneren Gedanken teilen können. Trotz unserer Bemühungen ist es jedoch nicht immer möglich, jeden Aspekt ihres digitalen Lebens zu überwachen. Es lohnt sich also, sich weiterzubilden und das Sexting-Bewusstsein zu schärfen. Darüber hinaus können Sie bei Bedarf jederzeit Hilfe von einem Therapeuten in Anspruch nehmen. 

    Sie können Safes noch heute für Android und iOS herunterladen und mit unserer kostenlosen Testversion loslegen. Dann können Sie beruhigt sein, da Sie wissen, dass Sie eine zusätzliche Sicherheitsebene für die Online-Präsenz Ihres Kindes haben. 

    Safes Content Team

    Safes Content Team

    At auctor lacus fusce enim id tempor etiam amet. Et consequat amet eu nulla nunc est massa dui consequat. Facilisi adipiscing nec condimentum sit laoreet non turpis aenean in. Aliquam cursus elementum mollis sed accumsan nisl ullamcorper in.

    Want to know more about digital parenting?

    Our newsletter is your go-to source for staying updated with the latest information on parenting and online child safety. Subscribe to our once a week must have tips, to simplify parenting in the digital age. Read the editor’s top pick of the week to ensure a safe online experience for your child.

    More from Our Blog

    A collage depicting the theme of cranky kids, featuring a variety of images such as a kid and his parent yelling at each other.
    Ein launenhaftes Kind kann schwer zu ertragen sein, aber es gibt Gründe für dieses Verhalten. Lassen Sie uns etwas über sie lernen.
    Safes Content Team

    Safes Content Team

    TikTok macht süchtig, aber es gibt immer noch einen Weg, das zu verhindern. Hier erfahren Sie, wie Sie die TikTok-Sucht bei Kindern stoppen.
    Safes Content Team

    Safes Content Team

    Hier erfahren Sie, wie Sie den gelöschten Verlauf in Chrome überprüfen können, um die Online-Sicherheit Ihres Kindes zu schützen.
    Safes Content Team

    Safes Content Team

    So sperren Sie eine App auf dem iPhone
    Haben Sie Apps auf Ihrem iPhone, auf die sie nicht zugreifen sollen? Sehen wir uns an, wie man eine App auf dem iPhone sperrt!
    Safes Content Team

    Safes Content Team

    Get Weekly Parenting Must-Knows in Your Inbox

    Deepen your parenting knowledge with our tips and tricks. Receive our editor’s top picks in your inbox once a week—no spam guaranteed.

    Download Safes Kids for Chrombook

    1. Install the Safes Kids app on your Chromebook from Google Play. 
    2. Pair Safes Kids with parent app. Follow the instructions in the app to pair your child’s device with your parent device.  
    3. Add the Safe Kids Chrome extension. Open Chrome and go to the Chrome Web Store. 
    4. Navigate to the Manage extensions page. Click the three dots in the top right corner of Chrome and select “Extensions”>”Manage Extensions”>”Details”
    5. Turn on “Allow in incognito mode” This will allow the Safe Kids extension to work in incognito mode, which is important if your child uses incognito mode to try to bypass the parental controls.
    6. Select Safes extension and follow on-screen instruction

    Download Safes Kids for Android

    Download the Android Kid’s app directly to get the full features!

    Download Safes Kids App on Play Store

    Download Safes Kids App on Safes.so

    Safe Kids is available on the Google Play Store, but if you download it directly from our website, you will get access to Call and SMS monitoring feature, You can monitor the phone calls of your child’s device, as well as the contacts and messages they have sent and received, including those containing inappropriate content.