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Einrichten der Kindersicherung für Threads: Ein Leitfaden zur Kindersicherung
Safes Content Team

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Einrichten der Kindersicherung für Threads: Ein Leitfaden zur Kindersicherung

Kindersicherung für Threads zum Schutz von Kindern

Safes Content Team

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Table of contents:

    Es ist Juli 2023 und alle reden über diese neue Social-Media-Plattform: Threads! Aber was macht Threads so wichtig? Denn obwohl seit seiner Einführung erst wenige Tage vergangen sind, haben sich bereits Millionen von Menschen darauf gestürzt, sich anzuschließen. Wer sind diese Leute? Benutzer von Instagram, die begeistert sind, das neue Produkt auszuprobieren, das ihnen Meta, der Social-Media-Riese, der Instagram, Facebook und jetzt Threads entwickelt hat, gebracht hat. Unter ihnen sind Millionen von Kindern – vielleicht auch Ihr Kind. Deshalb machen sich viele Eltern Sorgen um die Sicherheit der neuen Plattform für ihre Kinder. Die meisten von uns wissen, wie man ältere Apps mit einer Kindersicherung ausstattet, aber was ist mit dieser Neuen? Wie richte ich die Kindersicherung für Threads ein?

    Sie müssen sich keine Sorgen machen, denn wir haben eine Kindersicherungsanleitung zum Einrichten der Kindersicherung für Threads zusammengestellt. Wir besprechen zunächst, welche Sicherheitsoptionen Threads bietet und erklären dann, wie Sie mithilfe von Drittanbieter-Apps Threads besonders sicher machen. Sie fragen sich, wovor wir Ihr Kind schützen wollen? Vielleicht möchten Sie diesen Artikel lesen: Ist Metas Threads-App für Kinder sicher?: Eine elterliche Bewertung

     

    Wie funktionieren Threads?

    Threads ist ein Rivale zur bekannten Mikroblogging-Social-Media-Plattform Twitter. Wie auf Twitter können Sie kleine Textabschnitte, Bilder und Videos teilen. Sie können die Threads anderer Benutzer liken, kommentieren und teilen/reposten. Sie können auch anderen Benutzern folgen und ihnen Nachrichten senden. Diese Funktionen sind alle erstaunlich, aber wissen Sie, welche Risiken sie für Ihr Kind mit sich bringen können?

    Wie wir auf anderen Plattformen gesehen haben, können Kommentare eine Brutstätte dafür sein Cybermobbing, Hassreden und beleidigende Bemerkungen zu erhalten. Außerdem können private Nachrichten zu einem Hub für Scams werden und gefährliche Menschen, die es auf Kinder abgesehen haben. Vergessen Sie nicht, dass Sie trotz der Threads-Vorschriften, die das Teilen expliziter Inhalte verbieten, immer noch Unmengen von Beiträgen finden, deren Inhalt selbst für den Autor dieser Zeilen schockierend ist!

     

    Was bieten Threads, um seine Risiken zu mindern?

    Das Besondere an Threads ist, dass es eng mit der Schwesterplattform Instagram verknüpft ist. Daher gelten die meisten Community-Richtlinien, die für Instagram gelten, auch für Threads. Erstens ist es Minderjährigen unter 13 Jahren untersagt, sich auf den Plattformen anzumelden und ihnen beizutreten. Allerdings gibt es keinen Altersverifizierungsprozess, sodass jüngere Kinder ihr Alter vortäuschen und mit dem Threading beginnen können.

    Die meisten Sicherheits-, Datenschutz- und Sicherheitsoptionen, die Threads bieten, gelten gleichzeitig für Instagram, und Sie sollten Ihr Instagram-Konto verwenden, um sie zu ändern, was bedeutet, dass Sie möglicherweise auch diesen Artikel lesen möchten: So machen Sie Instagram für Kinder sicher

     

    Zu den Optionen, die Ihnen zur Verfügung stehen, gehören:

    • Das Konto privat machen: Sie können einschränken, wer die Beiträge und Geschichten Ihres Kindes sehen kann.
    • Benutzer blockieren: Sie können verhindern, dass ein problematischer Benutzer Ihr Kind kontaktiert.
    • Likes ausblenden: Indem Sie die Anzahl der „Gefällt mir“-Angaben für Beiträge ausblenden, können Sie Ihrem Kind helfen, seine eigene Anzahl an „Gefällt mir“-Angaben nicht mehr mit der anderer zu vergleichen. Es ist gut für ihre geistige Gesundheit.
    • Geschichten und Leben einschränken: Indem Sie die Geschichten und das Leben Ihres Kindes auf bestimmte Personen beschränken, können Sie seine Privatsphäre vor Personen schützen, mit denen es weniger zu tun hat. Beispielsweise kann es sein, dass Ihrem Kind neben der Familie und engen Freunden auch einige seiner Klassenkameraden folgen. Indem Sie die Geschichten und Leben einschränken, können Sie beispielsweise Klassenkameraden daran hindern, private Bilder von Familientreffen zu sehen.
    • Tags und Erwähnungen einschränken: Indem Sie Tags und Erwähnungen einschränken, können Sie verhindern, dass der Kontoname Ihres Kindes in den Beiträgen und Geschichten anderer Personen erscheint. Dies kann hilfreich sein, um zu verhindern, dass Fremde auf ihre Konten zugreifen.
    • Kommentare und Nachrichten einschränken: Sie können einschränken, wer Ihrem Kind eine private Nachricht senden und wer seine Beiträge kommentieren darf.
    • Wörter ausblenden: Sie können bestimmte Wörter hinzufügen, die Ihr Kind nicht sehen soll. Sie können beispielsweise anstößige Wörter hinzufügen und diese werden aus Kommentaren, Bildunterschriften, Nachrichten usw. entfernt.
    • Beschränken Sie sensible Inhalte: Durch Ändern der Einschränkungsstufe wird Meta (Threads, Instagram und Facebook) keine sensiblen oder expliziten Inhalte mehr im Feed Ihres Kindes anzeigen.

     

    Sie können auf alle diese Einstellungen zugreifen, indem Sie das Instagram-Konto Ihres Kindes öffnen, auf dessen Profilbild, auf die drei horizontalen Linien und dann auf „Datenschutz und Einstellungen“ tippen.

    Threads/Instagram-Einstellungen und Datenschutz-Screenshots

    Bei diesen Optionen handelte es sich um Datenschutzeinstellungen, die jedem Meta-Konto angeboten wurden. Das bedeutet, dass der Benutzer sie jederzeit ändern kann. Aber Threads verfügt über einige Kindersicherungen. Es heißt „Supervision“.

     

    Kindersicherung für Threads: Aufsicht

    Wenn Sie Ihr Threads-Konto eröffnen, finden Sie eine Option mit der Aufschrift „Supervision“. Es handelt sich um eine neue Funktion, die es Eltern ermöglicht, die Metakonten ihrer Kinder zu überwachen. Wenn Sie darauf tippen, öffnet sich die Instagram-App mit Anweisungen, wie Sie das Konto Ihres Kindes mit Ihrem koppeln. Nachdem die Kopplung abgeschlossen ist, erhalten Sie Optionen wie:

    Zeitaufwand verfolgen: Sie können die Zeit verfolgen, die Ihr Kind mit Threads verbringt.

    Fristen festlegen: Sie können Zeitlimits für die Threads-Nutzung Ihres Kindes festlegen.

    Follower anzeigen: Sie können sehen, wem Ihr Kind folgt und von wem es verfolgt wird.

    Empfangen von Benachrichtigungen: Wenn Ihr Kind jemanden auf Instagram blockiert, erhalten Sie Benachrichtigungen.

     

    Wie richtet man die Aufsicht ein?

    Gehen Sie folgendermaßen vor, um die Aufsicht über das Threads-Konto Ihres Kindes mithilfe der Aufsichtsfunktion einzurichten:

    1. Öffnen Sie Ihr Threads-Konto
    2. Tippen Sie auf Profilkonto
    3. Tippen Sie auf die beiden horizontalen Linien in der oberen rechten Ecke
    4. Tippen Sie auf „Konto“
    5. Tippen Sie auf „Aufsicht“
    6. Tippen Sie im sich öffnenden Bereich auf „Erste Schritte“.
    7. Suchen Sie unter den aufgelisteten Followern das Konto Ihres Kindes und wählen Sie es aus
    8. Tippen Sie auf „Einladen“
    9. Threads sendet Ihrem Kind einen Einladungslink, der 48 Stunden lang gültig ist. Um die Einladung anzunehmen, sollten Sie das Konto Ihres Kindes verwenden.

    Sobald die Einladung angenommen und die Konten verknüpft sind, können Sie die Aktivitäten Ihres Kindes überwachen, Zeitlimits festlegen, seine Follower und gemeldeten Beiträge einsehen und Benachrichtigungen für bestimmte Ereignisse erhalten.

    Metas Aufsichtsgremium

    Notiz: Ihr Kind muss der Aufsichtsanfrage für die Verknüpfung des Kontos zustimmen und kann die Aufsicht jederzeit deaktivieren.

     

    Beste Methoden zur sicheren Nutzung sozialer Medien

    Wie Sie sehen, erfordert die Verwendung von Kindersicherungen und Funktionen wie der Aufsicht, die wir gerade erklärt haben, ein hohes Maß an Verständnis zwischen Ihnen und Ihrem Kind. Bevor Sie also irgendeine Art von Kindersicherung anwenden, stellen Sie sicher, dass Sie mit Ihrem Kind ein offenes Gespräch über die Risiken sozialer Medien und der Online-Welt im Allgemeinen führen und darüber, warum Kindersicherung Ihnen und Ihrem Kind dabei helfen kann, mit diesen Risiken umzugehen.

    Nichts kann Ihr Kind besser schützen, als es darüber zu informieren, welche potenziellen Risiken in der digitalen Welt lauern und wie es sich schützen kann. Mit ein wenig Wachsamkeit können Kinder die meisten Risiken im Internet abwehren. Bringen Sie ihnen also unbedingt bei, wie Menschen mit falschen Absichten auf sie zugehen können und welche Verhaltensweisen sie gefährden können. Eine wertvolle Quelle, die Sie nutzen können, sind die beiden unten aufgeführten Artikel über Etikette in sozialen Medien und im Internet:

     

    Zusätzliche Ressourcen

    Um Ihrem Kind etwas über Internetsicherheit beizubringen, müssen Sie sich zunächst selbst weiterbilden. Hier finden Sie einige nützliche Links und Ressourcen zum Thema Online-Sicherheit und Kindersicherung:

    • Gesunder Menschenverstand-Medien: Bietet Rezensionen und Empfehlungen für altersgerechte Apps, Spiele, Filme und mehr sowie Leitfäden für Eltern zur Internetsicherheit.
    • Nationale Online-Sicherheit: Bietet Online-Sicherheitskurse und Ressourcen für Eltern, Lehrer und Schulen zu einem breiten Themenspektrum, darunter soziale Medien, Spiele und Cybermobbing.
    • Internetangelegenheiten: Bietet Ratschläge, Anleitungen und Ressourcen, um Eltern dabei zu helfen, ihre Kinder online zu schützen, und behandelt Themen wie Datenschutzeinstellungen, Bildschirmzeitmanagement und Online-Gaming.
    • Family Online Safety Institute (FOSI): Bietet Ressourcen, Forschungsergebnisse und Tools zur Förderung einer sicheren Online-Umgebung für Familien, Anleitungen zur digitalen Elternschaft und hilfreiche Tipps für verschiedene Altersgruppen.

     

    Wie können Kindersicherungs-Apps helfen?

    Kindersicherungs-Apps wie Safes können Ihre Kindersicherungseinstellungen ergänzen und Ihnen die Gewissheit geben, dass Ihr Kind online sicher ist. Mit Safes können Sie Zeitlimits für die Gerätenutzung Ihres Kindes festlegen und so ein gesundes Gleichgewicht zwischen Bildschirmzeit und anderen Aktivitäten gewährleisten. Die App bietet Echtzeitüberwachung, sodass Sie die Online-Aktivitäten Ihres Kindes verfolgen und Benachrichtigungen über potenzielle Risiken oder unangemessene Inhalte erhalten können. Mit Safes können Sie auch bestimmte Apps oder Websites blockieren, die Ihrer Meinung nach für das Alter oder die Interessen Ihres Kindes ungeeignet sind. Das bedeutet, dass Sie sich keine Sorgen machen müssen, dass Ihr minderjähriges Kind eine App wie Threads herunterlädt und verwendet.

    Safes bietet auch andere Tools, die Ihr Kind an Orten außerhalb der Social-Media-Plattformen schützen können. Mit der Inhaltsfilterfunktion der App können Sie Ihr Kind überall im Internet vor schädlichen oder nicht altersgemäßen Inhalten schützen. Darüber hinaus bietet Safes eine Standortverfolgung, sodass Sie den Aufenthaltsort Ihres Kindes im Auge behalten und seine Sicherheit gewährleisten können.

    Möchten Sie lernen, wie Sie Safes zum Schutz Ihres Kindes auf verschiedenen Plattformen verwenden können? Wie z.B.Android,iOS, Windows und Mac? Folgen Sie den untenstehenden Links:

     

    Abschließende Worte zur Kindersicherung von Threads

    Als Eltern haben Sie natürlich Bedenken hinsichtlich der Sicherheit einer neuen Plattform wie Threads für Ihr Kind. Es gibt jedoch Maßnahmen, um ihre Sicherheit zu gewährleisten. Die Kindersicherung von Threads umfasst Funktionen wie „Überwachung“, mit der Sie die Meta-Konten Ihres Kindes überwachen können. Darüber hinaus kann die Verwendung von Kindersicherungs-Apps von Drittanbietern wie Safes diese Maßnahmen ergänzen und für zusätzliche Sicherheit sorgen.

    Es ist wichtig, mit unseren Kindern offene Gespräche über die Risiken sozialer Medien und der Online-Welt im Allgemeinen zu führen. Durch ein umfassendes Verständnis und die Umsetzung der Kindersicherung können Sie Ihrem Kind helfen, mit diesen Risiken umzugehen und seine Sicherheit bei der Nutzung von Plattformen wie Threads zu gewährleisten.

    Safes Content Team

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    2. Pair Safes Kids with parent app. Follow the instructions in the app to pair your child’s device with your parent device.  
    3. Add the Safe Kids Chrome extension. Open Chrome and go to the Chrome Web Store. 
    4. Navigate to the Manage extensions page. Click the three dots in the top right corner of Chrome and select „Extensions“>“Manage Extensions“>”Details”
    5. Turn on „Allow in incognito mode” This will allow the Safe Kids extension to work in incognito mode, which is important if your child uses incognito mode to try to bypass the parental controls.
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